Geld verdienen?

Was du beschreibst, Jürgen, ist durchaus richtig, läst sich aber wohl kaum daran festmachen ob eine Lösung kostenpflichtig ist oder nicht.
Es gibt genug Einsatzgebiete bei denen man mit einer Out-of-the-open-source-box umfassend versorgt ist und auch noch weniger Zeit dafür benötigt.

Es kommt halt eher auf das richtige Werkzeug zur richtigen Aufgabe an.
Nicht kostenlos = schlecht und kostenpflichtig = gut.

Gute Nacht,
Tom
 
QUOTE
Es ist eigentlich quatsch, dass das Internet bald nur noch von ein paar Anbietern regiert wird, denn ein originelles / originales Projekt zu kopieren ist nicht möglich. Wenn der Kopierer versucht die bestehenden 100 Seiten zu erstellen, hat das original bereits 20 Seiten neu angelegt, es ist also nicht möglich ein Projekt zu klauen (wenn es gepflegt wird).


Das Internet ist zu vielschichtig als das man das so pauschal behaupten könnte.
Für mühselig erarbeitete Contentseiten mag das wohl gelten.

Innovation war schlechthin das Schlagwort von 1996 bis 2000.
Tatsächlich zahlt sich Pionierarbeit aus, nur nicht für die Pioniere.

Das 1. Frameset mit dieser beliebten Navigation links hatte ein Vertreter aus New York gemacht, und er ist heute immer noch Vertreter. Google, Yahoo oder msn hätten für das Design Millionen abgezockt. (Naja, google gab's noch nicht.)

Die jpg-Erfinder mussten sich prozessieren, bevor man von ihrem Patentrecht überhaupt Notiz genommen hat.
Welcher Programmierer kann sich das leisten ?

Es heisst nicht erst seit heute gebührenpflichtige online-Dienstleistungen für Firmen wären der nächste Renner,
aber niemand kommt wirklich damit gross raus.
Wer wirklich eine Innovation veröffentlicht, braucht auch das Geld diese richtig zu vermarkten, und das am Besten bevor sie überhaupt auf dem Markt ist. Nur stellt dafür niemand das Risikokapital bereit. Jetzt muss ich an die Filme mit Goldgräbern denken. Wer Gold geschrien hatte, wurde meistens im gleichen Atemzug erschossen. Nur im Internet bringt einen Stillschweigen auch nicht weiter.

Die einzige durchsetzbare erfolgreiche Innovation, die ich mir noch vorstellen könnte, wäre irgendein Schwachsinn, auf den über Nacht alle total abfahrn, sowas wie Moorhuhn-Schiessen oder so. Alles andere scheitert am Geld.

edit: da hab ich ja voll den Faden verloren.
@Jürgen, bei opensource hab ich nicht an diese drupal- und joomla- Palette gedacht.
Denen renne ich auch jetzt noch weg. Du scheinst mir einer der wenigen, die tatsächlich online-Dienstleistungen anbieten.
Mal sehen, wenn du ordentlich wächst, wirst du bestimmt gefressen.
 
QUOTE (TSc @ Mi 16.07.2008, 21:59)Es kommt halt eher auf das richtige Werkzeug zur richtigen Aufgabe an.


Genau das scheint mir bei so manchem zu fehlen, was ich ab und an im Web mitkriege.

Gegen Quereinsteiger spricht nichts - bin selbst einer. Aber dann bieten die Leute alles mögliche an - Printdesign, Webdesign, Datenbanken ('individuelle Datenbank-Anwendungen' als 'kein Produkt von der Stange', sondern als 'genau das Produkt, das für ein effizientes Arbeiten benötigt wird').

Dann braucht der Kunde eine Website, 'ja, er wolle sie selbst pflegen' - 'toll, hauen wir ein CMS drauf', der Kunde erwähnt, daß es da schon eine Datenbank gibt, 'jo, Integration ist kein Problem' - dummerweise ist es für den Kunden ein Horror, wenn er mehrere Anmeldungen braucht, wenn seine Nutzer das 'falsche Joomla - Login' sehen, versuchen, sich dort anzumelden und nicht reinkommen. Im Endeffekt fliegt das ganze Joomla komplett raus.

Es wird nicht nachgefragt: 'Was hat der Kunde bereits, was braucht er, welche negativen Seiteneffekte hat meine ihm angebotene Lösung'. Sondern es wird das angeboten, was innerhalb der eigenen Arbeit realisierbar ist ('ich kann Joomla installieren, also kriegen alle meine Interessenten Joomla angeboten') - negative Seiteneffekte werden großzügig ignoriert.

Wenn ich im Joomla-Xing-Forum einen Thread lese, bei dem es darum geht, ob man Joomla für die Belange von Unternehmenswebseiten einsetzen oder über entsprechende Module dafür erweitern könne, dann weiß ich nicht, ob ich lachen oder heulen soll. Auf server-daten laufen solche Seiten, die Kunden bauen aus, insofern kenne ich die Anforderungen - nur finde ich nichts davon bei Joomla / Drupal.

Bei mir bildet sich da der Eindruck: 'Kunden habe ich kaum, also muß ich mein eigenes Spektrum möglichst erweitern, also nehme ich kostenlose Software und frickele daran herum, ist ja alles so schön erweiterbar, Datenbankprogrammierung werde ich schon noch lernen. Und das kriegen dann alle Kunden'. Und später sind dann eben die Erweiterungen doch nicht so schnell machbar - schließlich ist der Kunde weg und der Auftrag futsch. Schlimmer: Der Kunde ist ein 'gebranntes Kind'.

Wenn ich Aufgaben habe, die einen Kleinlaster erfordern, dann nützt mir ein Smart einfach nichts. Und wenn ein System individualisierbar sein soll, dann muß diese Individualisierbarkeit (einschließlich Mehrsprachigkeit) im Systemkern verankert sein. Muß ich mich um diese Probleme bei jedem Auftrag neu kümmern (also Ergänzung durch Individualprogrammierung), dann kann ich das vergessen.
 
Da stimme ich mit dir überein.

Allerdings sehe ich das mehr als ein Problem inkompetenter Dienstleister als ein Problem bestimmter Arten von Softwarepaketen.

Wie gesagt, um eine passende Lösung für ein Problem zu finden brauche ich das passende Werkzeug.
Wobei du mit Server-Daten als hochkonvigurierbare datenbankumgebeung mit anpassbarem Fronend natürlich schon ein sehr mächtiges und skalierbares Werkzeug hast...
 
Da ist ein Syntaxfehler auf der Hauptseite von serverdatenbanken:
QUOTE Sie sind selbst Freiberufler und möchten eigenen Kunden Datenbank-Dienstleistungen anbieten.



Ansonsten sieht die Seite ganz interessant aus.
Allerdings kann ich mir nicht vorstellen wie server-daten funktioniert um die erforderliche Flexibilität für unterschiedlichste Unternehmen zu gewährleisten, aber das muss ich auch nicht.

Jeder redet zwar darüber, aber irgendwie habe ich noch nicht ganz begriffen, worin der grosse Vorteil für ein Unternehmen liegen sollte, sensible Daten über Onlinedienste zu verarbeiten.
Sind das vorwiegend Unternehmen, die keine eigene Website am laufen haben ?

Das Joomla-Dilemma kann ich nur bestätigen.
Ein Auftrag hab ich einmal nicht gekriegt, weil der Programmierer dem Kunden überzeugend eingetrichtert hatte, dass seine Wünsche technisch nicht umsetzbar sind. Auf das Detail, dass seine Anprüche auf Joomla und/oder von ihm technisch nicht umsetzbar waren, hatte er verzichtet.
Als wir im Gespräch auf seine Anforderungen sprachen, hat er irgendwann gedacht, ich erzähle ihm das Blaue vom Himmel.
Dabei war das wirklich nur Standard. Solchen Situationen stehe ich dann meistens ziemlich hilflos gegenüber.

 
QUOTE Wer wirklich eine Innovation veröffentlicht, braucht auch das Geld diese richtig zu vermarkten, und das am Besten bevor sie überhaupt auf dem Markt ist.

Ja, das sind so die Probleme
ma kann ja nicht alles selber können

Ideen und Lösungen ..... aber die Vermarktung .....
www.CSVAffiliate.de .... meine Innovation

 
QUOTE Ideen und Lösungen ..... aber die Vermarktung .....

mag ich verbessern zu "Ideen, Lösungen, Vermarktung ... aber das Startkapital ..."

Aus deiner Innovation / Seite werde ich übrigens überhaupt nicht schlau.
Vielleicht gibt's du mal ein einfaches Beispiel für denjenigen, die nicht gerade im Programmcode stecken und die vielen Funktionen bzw. Anwendungsmöglichkeiten dahinter sehen.

 
QUOTE Als wir im Gespräch auf seine Anforderungen sprachen, hat er irgendwann gedacht, ich erzähle ihm das Blaue vom Himmel.
Dabei war das wirklich nur Standard. Solchen Situationen stehe ich dann meistens ziemlich hilflos gegenüber.



Nun, warum nicht einfach ein Beispiel online setzen und dem Kunden zeigen, dass es durchaus möglich ist?
Dann kann er sich ein anderes Urteil bilden und der Konkurrent hätte Erklärungsnot
smile.gif
 
QUOTE Erstellt am Fr 18.07.2008, 11:46

QUOTE Als wir im Gespräch auf seine Anforderungen sprachen, hat er irgendwann gedacht, ich erzähle ihm das Blaue vom Himmel.
Dabei war das wirklich nur Standard. Solchen Situationen stehe ich dann meistens ziemlich hilflos gegenüber.



Nun, warum nicht einfach ein Beispiel online setzen und dem Kunden zeigen, dass es durchaus möglich ist?
Dann kann er sich ein anderes Urteil bilden und der Konkurrent hätte Erklärungsnot smile.gif


Richtig, dauert ca. 1 Stunde ( Subdomain, Datenbank, System, etc ) der Kunde kann es selbst testen und kann auch gleich Verbesserungen bringen. Hat mir z.B. schon den einen oder anderen Auftrag beschert für einige Hundert. Und das spricht sich dann auch wieder rum.

Solange so eine Aktion nicht wirklich 1-2 Tage dauert, kann es sich für dich nur lohnen.
 
Das sollte ein cms ohne Datenbank werden.

Daraufhin hab ich aus Eigeninteresse an der Funktionalität die alte Fotoseite geschrieben.
Die hat nicht einen Tag, sondern eine Woche gebraucht, aber auch schon einen guten Auftrag eingebracht.

Wenn man keine komplexen Anfragen braucht, können Anwendungen ohne Datenbank erhebliche Vorteile haben.

QUOTE Nun, warum nicht einfach ein Beispiel online setzen und dem Kunden zeigen, dass es durchaus möglich ist?
Dann kann er sich ein anderes Urteil bilden und der Konkurrent hätte Erklärungsnot smile.gif

Dem kann ich mich nur anschliessen. Es ist manchmal wirklich notwendig, ein paar Ressourcen zu haben.
Die Glaubwürdigkeit in der Branche ist teilweise ziemlich angeschlagen.
 
QUOTE (Tuemmel @ Fr 18.07.2008, 12:06)
QUOTE Ideen und Lösungen ..... aber die Vermarktung .....

mag ich verbessern zu "Ideen, Lösungen, Vermarktung ... aber das Startkapital ..."

Aus deiner Innovation / Seite werde ich übrigens überhaupt nicht schlau.
Vielleicht gibt's du mal ein einfaches Beispiel für denjenigen, die nicht gerade im Programmcode stecken und die vielen Funktionen bzw. Anwendungsmöglichkeiten dahinter sehen.

Darf ich deine "Verbesserung" (setzen der ..... ) so verstehen das meine Vermarktung schon OK(oder gut) aber es mangelt an Kapital wür Reichweite?

nicht schlau werden auch meinem Promotext ... bitte kurze Erklärung ....

Artikelsuchmaschine(Preisvergleich) AffiliateShop aus CSVArtikelDaten ....
... abgelegt in eigener DB, nicht über WEBService dynamisch geladen
= wenn ich sage "habe 3.500.ooo Artikel, dann habe ich die" kein WebService der dynamisch bei Bedarf einen Regalinhalt anvordert ud dann vielleicht antwortet "sorry, dieses Regal gibts nicht mehr"

Innovation, Alleinstellungsmerkmal, Mehrwert
... kein fullUpdate der Daten, nur die die geändert sind
= ca nur etwa vielleicht 10% Arbeitsaufwand gegenüber fullUpdate
Mehrwert ... wissen welche Artikel neu sind, Gestern noch nicht da waren
abakus-internet-marketing.de/foren/viewtopic/t-55199.html#486342

Script ist mehr Api (Bilbliotek) als Script .... und "nur" ein Modul von CMS800.de
Zusatz für CSVAndy .... CSVAbigail ... virtuelles Schaufenster
http://www.ayom.com/index.php?act=ST&f=7&t=25411
need FeedBack 4 "AffiliateShop als Kunstwerk"
 
QUOTE (Tuemmel @ Fr 18.07.2008, 01:29)Da ist ein Syntaxfehler auf der Hauptseite von serverdatenbanken:

QUOTE Sie sind selbst Freiberufler und möchten eigenen Kunden Datenbank-Dienstleistungen anbieten.



Und worin besteht jetzt der Syntaxfehler?


QUOTE (Tuemmel @ Fr 18.07.2008, 01:29)Allerdings kann ich mir nicht vorstellen wie server-daten funktioniert um die erforderliche Flexibilität für unterschiedlichste Unternehmen zu gewährleisten, aber das muss ich auch nicht.


Zu jedem Kunden gibt es eine (MS-Sqlserver-) Datenbank und eine Subdomain. Auf dieser gibt es unter /admin/ Menüs, mit denen man nur Tabellen erstellen kann (ähnlich wie in Access), diese verknüpft, Abfragen und Ausgabeseiten generiert (plus Nutzer, Berechtigungen und noch ein paar Dinge mehr). Ein Grundgerüst (4 Tabellen, 10 Randtabellen einschließlich Verknüpfungen / Pulldownlisten) ist damit in ein bis zwei Stunden erstellt. Da die Ausgabeseiten 'bloß Html' mit einer eingebetteten Xml-Erweiterung sind, kriegt man so gut wie jedes Design hin - wenige Beispiele gibt es auf der Startseite. Die Grundidee ist eben, daß extrem viel vom Hintergrundsystem über automatisierte Prozesse bereitgestellt wird. Also muß / kann man bloß noch konfigurieren und programmiert nicht mehr.


QUOTE (Tuemmel @ Fr 18.07.2008, 01:29)Jeder redet zwar darüber, aber irgendwie habe ich noch nicht ganz begriffen, worin der grosse Vorteil für ein Unternehmen liegen sollte, sensible Daten über Onlinedienste zu verarbeiten.
Sind das vorwiegend Unternehmen, die keine eigene Website am laufen haben ?


Teils geht es um Funktionserweiterungen der Website. Teils sind das quasi unsichtbare (nur die Subdomain mit Login ist sichtbar) Firmenanwendungen, die es den Kunden ermöglichen, bsp. problemlos mit Freiberuflern oder anderen Firmen in ganz Deutschland zusammenzuarbeiten - oder der Firmenmitarbeiter arbeitet von zu Hause. Quasi eine Art 'Access-Datenbank im Web' - mit dem Unterschied, daß eine ganze Nutzerverwaltung existiert, alle Schreibzugriffe protokolliert sind und es inzwischen diverse Aufsätze gibt. Oder der Kunde hat bis jetzt mehrfach dieselben Daten auf verschiedenen Domains veröffentlicht (also eine quälend redundante Tätigkeit), nun pflegt er die Daten zentral, zwei Seiten (auf blogspot.com) nutzen iFrame-Einbindungen, eine dritte läuft inzwischen komplett über seine sd-Datenbank, die vierte kommt wohl in den nächsten Wochen dazu.


Es gibt bsp. Firmen, die verschicken regelmäßig Tonnen an Excel-Tabellen an andere Firmen, da werden die bearbeitet, wieder zurückgeschickt (natürlich verspätet), also ist bei der Ausgangsfirma ein Mitarbeiter am Ende der Woche nur mit Korrektur- und Übertragungsarbeiten beschäftigt. Über eine Web-Datenbank ist das eine (!) Tabelle (plus ein paar Randtabellen für Pulldownwerte), natürlich können die Daten parallel auch von untereinander konkurrierenden Firmen bearbeitet werden. Jede Firma sieht nur 'ihre Daten', nur die Zentralfirma sieht alles. Vielleicht ahnt Ihr, daß sich da auch eine Investition im vierstelligen Bereich innerhalb weniger Wochen rentiert - und der Streß verschwindet. Deshalb der Satz auf meiner Startseite:


QUOTE Kommunizieren Sie mit Kunden und Mitarbeitern - ohne daß Daten per Mail zugeschickt und erneut eingetippt werden müssten


Das ist durchaus Realität - vernetzte Computer, die faktisch als Schreibmaschinen dienen, statt Papierpost eben Exceltabellen.
 
QUOTE Sie sind selbst Freiberufler und möchten eigenen Kunden Datenbank-Dienstleistungen anbieten.


Sorry, da hatte ein Denkfehler beim Überfliegen:
Irgendwie hatte ich "Kunden-Datenbank-Dienstleistungen" statt Kunden Datenbank-Dienstleistungen gelesen.


QUOTE Oder der Kunde hat bis jetzt mehrfach dieselben Daten auf verschiedenen Domains veröffentlicht (also eine quälend redundante Tätigkeit), nun pflegt er die Daten zentral, zwei Seiten (auf blogspot.com)


Diese Umgebung ist ziemlich aufwendig, wenn der Kunde verschiedene Datenbanken benutzt, bzw. seine Daten auf mehreren Datenbanken speichert, die ständig synchronisiert werden müssen. Kompliziert wird's, wenn dann verschiedenen Datenbankenstrukturen benutzt werden und quälend wenn eine Filiale Orakel benutzt eine msSQL und die dritte mySQL.

Diese Situationen enstehen häufig bei Firmenzusammenschlüssen, doch das verschiedene Domains Grund zu einer Synchronisation sein müssen, kann ich nicht nachvollziehen, es sei denn die Daten sind auf deren Webseiten statisch in den HTML-Code eingebettet. Das ist aber nicht Stand der Technik.

Doch wenn ich richtig verstanden habe, bietest du einen einheitlichen Datenbankstandart für die Kommunikation zwischen Kunden und Auftraggeber. Dazu müssten alle miteinander agierenden Firmen die komplette Datenverarbeitung über sd bewerkstelligen. Der interne Datenzugriff für einen Mitarbeiter oder Freiberufler, der von zu Hause aus arbeitet, wäre doch ebensogut über eine firmeninterne Website möglich, die dem Bedarf exakt angepasst ist.
 
QUOTE (Tuemmel @ Sa 19.07.2008, 14:54)Diese Situationen enstehen häufig bei Firmenzusammenschlüssen, doch das verschiedene Domains Grund zu einer Synchronisation sein müssen, kann ich nicht nachvollziehen, es sei denn die Daten sind auf deren Webseiten statisch in den HTML-Code eingebettet. Das ist aber nicht Stand der Technik.


Ich habe hier 'viel kleinere Einheiten' im Blick. Da wird bsp. eine Domain auf blogspot weitergeleitet, dort gibt es Artikel, da sollten aktuelle Termine mit dabei stehen. Und 'fast dieselben Termine' sollten noch auf drei anderen Domains erscheinen. Da kann es durchaus sein, daß bisher tatsächlich mehrfach abgetippt wurde.


QUOTE (Tuemmel @ Sa 19.07.2008, 14:54)Doch wenn ich richtig verstanden habe, bietest du einen einheitlichen Datenbankstandart für die Kommunikation zwischen Kunden und Auftraggeber. Dazu müssten alle miteinander agierenden Firmen die komplette Datenverarbeitung über sd bewerkstelligen.


Auch das ist in der Tendenz 'viel kleiner'. Ein Kunde ist bsp. eine sehr große Firma, hat einen eigenen Kunden, der hat SAP (ist also hinreichend groß) - aber bestimmte Vereinbarungen wurden bislang per Fax ausgetauscht und abgetippt.


QUOTE (Tuemmel @ Sa 19.07.2008, 14:54)Der interne Datenzugriff für einen Mitarbeiter oder Freiberufler, der von zu Hause aus arbeitet, wäre doch ebensogut über eine firmeninterne Website möglich, die dem Bedarf exakt angepasst ist.


Das ist einer der zentralen Arbeiten: Solche firmeninterne Anwendungen zu kalkulierbaren Pauschalpreisen zusammenzubauen. 5.000 - 10.000 für eine Individualentwicklung wäre zu viel, 1.000 - 2.000 für eine Konfiguration ist für die Firma tragbar. Dann sammelt die Firma Erfahrungen damit, stabilisiert sich - und gibt die nächsten 1.000 in Auftrag.

Ich kann so mit sehr viel weniger Aufwand für mich und damit (vergleichsweise niedrigen) Pauschalpreisen Dinge anbieten, die bei einer Individualentwicklung weitaus fusseliger und aufwendiger wären. Meine eigene Produktivität ist jetzt weitaus höher als früher.
 
Soweit ich weiß. muss die Steuernummer nicht im Impressum stehen. Die Firma-Name und die Anschrift solltest Du aber auf jeden Fall schreiben.

Zum Thema Geld verdienen im Internet:

Natürlich kann man übers Internet auch hauptberuflich Geld verdienen. Dafür muss man aber hart arbeiten und viel Zeit investieren. Eine Homepage mit gutem Inhalt und die Suchmaschinenoptimierung sind die Grundvoraussetzungen für den Erfolg.

Mit Paidmailern kann man auch Geld verdienen. Aber nur Taschengeld.
 
Ich habe bemerkt, dass mehr und mehr Menschen an der Börse handeln. In vielen Werbungen ist geschrieben, dass man mit diesem Geschäft hohe Profite haben kann. Ich interessiere mich dafür und habe schon ein ständiges Einkommen.  

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wo hohe Profite winken - da gibt es auch hohe Verluste.

Du könntest Dich einmal fragen warum zB Versicherungen, die unter den derzeitig niedrigen Zinsen leiden nicht voll auf Börsengeschäfte abfahren....

Die Finanzprofis dort werden ihre Gründe haben.

Ausserdem: Jeder, zumindest viele erzählen gerne von ihren Erfolgen...

Und praktisch niemand über seine Niederlagen. Und das verfälscht den Blick auf die Realität.

Oder wolltest Dul hier gleich einen allseits erhellender Link durch einen 2. Account von Dir veröffentlichen?

 
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