Martin H
Angesehenes Mitglied
Quelle:
Netzwoche Ticker
Wer auf Google inseriert, soll zukünftig die Einblendung der Anzeigen auf Rechnern mit bestimmten IP-Adressen unterbinden können. Zudem will der Suchmaschinengigant die Kunden über die herausgefilterten falschen Klicks auf dem Laufenden halten. Bis Mitte Jahr soll ein Standardverfahren für die Meldung von Klickbetrug eingerichtet sein. Damit will Google nun endlich gegen Klickbetrüger vorgehen, die mittels Klickrobots die Werbekosten der Konkurrenz in die Höhe treiben.
Gemäss Google erkennt das Unternehmen rund 10 Prozent aller Klicks als Resultat eines Klickbetruges. Diese Klicks werden dem Kunden nicht berechnet. Weitere 0,02 Prozent aller Klicks würden vom Kunden als Betrug gemeldet und diesen nach Prüfung ebenfalls gutgeschrieben.
Worüber Google jedoch nach wie vor nicht spricht, ist die Anzahl der falschen Klicks, die niemand reklamiert und die Anzahl Vanity-Klicks (das Klicken aus Freude oder Eitelkeit auf meine eigenen AdWords), wie Jürg Stuker auf dem Namics-Blog zu bedenken gibt.
Weitere Infos:
Google Blog
Namics Blog
Netzwoche Ticker
Wer auf Google inseriert, soll zukünftig die Einblendung der Anzeigen auf Rechnern mit bestimmten IP-Adressen unterbinden können. Zudem will der Suchmaschinengigant die Kunden über die herausgefilterten falschen Klicks auf dem Laufenden halten. Bis Mitte Jahr soll ein Standardverfahren für die Meldung von Klickbetrug eingerichtet sein. Damit will Google nun endlich gegen Klickbetrüger vorgehen, die mittels Klickrobots die Werbekosten der Konkurrenz in die Höhe treiben.
Gemäss Google erkennt das Unternehmen rund 10 Prozent aller Klicks als Resultat eines Klickbetruges. Diese Klicks werden dem Kunden nicht berechnet. Weitere 0,02 Prozent aller Klicks würden vom Kunden als Betrug gemeldet und diesen nach Prüfung ebenfalls gutgeschrieben.
Worüber Google jedoch nach wie vor nicht spricht, ist die Anzahl der falschen Klicks, die niemand reklamiert und die Anzahl Vanity-Klicks (das Klicken aus Freude oder Eitelkeit auf meine eigenen AdWords), wie Jürg Stuker auf dem Namics-Blog zu bedenken gibt.
Weitere Infos:
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