JPEG überholtes Bildformat ?

JA

lese erste Zeile; denke "Dumschwätzer"

komprimiert bei gleichzeitiger Erhöhung der Bildqualität

JPEG arbeitet mit verlusten; die zu speichernden Pixel werden reduziert

Bildqualität erhöhen (erhöhung von Deteilreichtum) = mehr Pixelinformation = mehr Daten

Beispiel

Deutschlandflagge .... 800x600 Pixel

als Gif(oder so)

EIN Pixel; in schwarz; der sich sehr oft wiederholt

EIN Pixel; in rot; der sich sehr oft wiederholt

EIN Pixel; in gold; der sich sehr oft wiederholt

Abgespeichert wird jeweils

(Farbcode+Wiederholungszähler) = Deutschlandflagge,Russland&Co sehrsehrsehr klein

Frankreich,Italien,Belgien&Co sind größer; da sich die 3 Dinger in jeder Zeile wiederholen

Spanienflagge sehr groß; weil da ein Adler oder so in der Mitte ist = einzelPixel

und Nochwas

ich nehm ein Bild von einem Fotographen; also ein guten Bild; speichere es 1.000 mal ...... wie gut wird das gute Bild dadurch? macht RayPack Fotographen arbeitslos? (eine Philosophische Frage)

so, jetzt les ich mal den Rest; vielleicht seh ich das dann in einem Anderen Licht ....

 
Da steht nichts von wegen, ob das Format offen sein wird oder ob man es lizenzieren muss... Na ja. Auch die Grundlagen werden nicht erwähnt. Auf Marketingsprech kann ich verzichten. Entscheidend für die Verbreitung eines Bildformates ist übrigens weder ein Interview noch ein technologischer Nutzen: sondern ob ein Format Fleischfarben natürlich darstellen kann. Bildformate werden halt immer noch von der Pornoindustrie genutzt.

Bei gif versus jpg: Andy hat recht. Wenn nur alle Leute aufhören würden, simple Graphiken als jpg zu speichern, würde unser Netz schon deutlich hübscher und schneller machen.

 
Ich sehe, dass nicht das JPEG am Ende ist. Natürlich gibt es immer mehr Bildformate und das finde ich auch nicht schlecht. Raypack muss sich erst einmal auf dem Markt durchsetzen. Das wird schon eine große Herausforderung. Ich kann auch nicht nachvollziehen, die Bilder werden kleiner und qualitativ hochwertiger?

 
In unserem Arbeitsalltag spielt JPEG als Bildformat nach wie vor eine große Rolle, speziell auch für Produktbilder. Natürlich gibt es deutlich höherwertige Formate, allerdings bereitet uns oftmals die Größe der Dateien dann Probleme.

 
Kann mir auch nicht vorstellen, dass jpeg in kurzer Zeit von einem anderen Format abgelöst werden könnte. Dafür ist das inzwischen zu weit verbreitet, vor allem auch bei privaten Nutzern.

 
Ob JPEG jemals aussterben wird? Schwer zu sagen. Was ist denn der große Nachteil von diesem Format? Ich kenne mich da technisch leider zu wenig aus.

 
Formate gab es in der Vergangenheit haufenweise, manche blieben, manche sind wieder verschwunden. Wichtiger Faktor dabei sind vor allem die gängigen Programme a là Photoshop etc, die das Format ja auch unterstützen müssen, um die Bearbeitung damit möglich zu machen. Und da sehe ich momentan keinen Wechsel hin zu alternativen.

 
Wir verwenden besonders bei Homepages sehr oft PNG. Das JPEG-Format wird uns aber noch eine ganze Weile erhalten bleiben, dieses Format ist einfach zu weit verbreitet. 

 
Zitat: " Durch die Komprimierung der Daten zu jpg-Dateien entsteht, durch das Verfahren bedingt, ein Qualitätsverlust. Dies ist im Prinzip auch nicht verwunderlich, da die größere Datenmenge in anderen Formaten meist durch etwas bedingt sein muss. Aus diesem Grund sind jpg-Dateien für Text und harte Farbübergänge eher schlecht geeignet. "

Aber das ist für das menschliche Auge nicht bemerkbar. Deshalb kann man auf diesen Nachteil nicht achten) 

 
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