QUOTE (rem @ Mo 19.10.2015, 01:03) "Nischenrecherche"?
Warum nicht einfach Seiten zu Themen machen, die man gern hat? Da schreibt man die Inhalte doch schneller...
Oder z.B. Städte wohin man reist.
Wenn ich mich z.B. nicht mit Stammzellen auskenne, dann lasse ich die Finger davon. Am blödsten ist die Nischenseite, die keine einkommenden Links generiert, weil es einfach nur Schmuh ist.
Die These, dass "allgemeinere Seiten" besser sind: mag sein. Allerdings hat man - falls man mit PPs monetarisieren will/muss - schon etlichen Streuverlust, sofern man das Targeting auf einer "allgemeinen Seite" nicht beherrscht [bzw. man ist auf jeden Fall auf die Fähigkeiten grösserer Netzwerke angewiesen]. Zweitens hat die Nischenseite mit Nischen-Keyword-URL und einkommenden Nischen-Links einfach einen SEO-Vorteil in eben dieser Nische.
Na ja. Aber nicht alle Nischen funktionieren.
Ich würde allerdings so vorgehen:
- was interessiert mich
[z.B. auch innerhalb des Domainangebotes der aktuellen Sedo-Auktion LOL]
- wie ist die Konkurrenzsituation, der zu erwartende Traffik und meine Kosten für die Inhalte
- inwieweit kann ich die neue Seite "intelligent" mit anderen Seiten verlinken (intern, extern).
- wie kann ich die Nischenseite monetarisieren
Trotzdem: ich sehe es ja auch. Man kann Seiten mit Katzenbildern oder Promiparlaver online bringen und das wunderbar von Facebook aus promoten. Weil "mehr Traffik" mal "kleinerer TKP" in absoluten Zahlen trotzdem "mehr Einnahmen" bedeutet...
naja aber nicht jedes Hoby eignet sich für ein kommerzielles Affiliateprojekt. Deine Methode ist zwar symphatisch, weil man wahrscheinlich nie Probleme haben wird kreative Ideen für das Projekt zu entwickeln, hat aber die Schranke an der Art der Hobbys, die man pflegt. Meines Hobbys sind beispielsweise ganz und gar nicht affiliatetauglich und da muss ich mir schon überlegen, wie ich an geeignete Themen komme.