Verschiedene Intranet-Lösungen?

Nico B

Legendäres Mitglied
Hallo zusammen,

ich versuche mir gerade einen groben Überblick über aktuelle Intranet-Systeme zu verschaffen. Da die Suche über Google aber hauptsächlich Müll zu Tage liefert, wollte ich mal fragen, ob Ihr einige gute/schlechte Systeme kennt? (Ganz egal
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)


Bin auf Eure Antworten gespannt!

Grüße, Nico
 
*ichnixversteh*

Was versteht Du unter 'aktuellen Intranet-Lösungen'?

Einerseits gibt es die großen Systeme wie SAP und analoge Lösungen von Microsoft / Oracle.

Und es gibt diverse Individualprogrammierungen.

Schließlich wird typische OpenSource (Wiki u.ä.) durchaus auch in Intranets eingesetzt, um Mitarbeitern einen Raum für irgendwelche Dinge zu bieten.


Und es gibt bsp. Firmen, die SD für Intranet-Zwecke nutzen - so ein YouTube für Interne o.ä.
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Naja,

ich dachte nicht direkt an die global Player wie zB. Sap. Eher an Lösungen für mittelständische/kleine Firmen. Da muss es doch passende Lösungen für geben, abseits von Individualprogrammierungen?

Grüße, Nico
 
QUOTE (Nico B @ Fr 6.08.2010, 23:17)ich dachte nicht direkt an die global Player wie zB. Sap. Eher an Lösungen für mittelständische/kleine Firmen. Da muss es doch passende Lösungen für geben, abseits von Individualprogrammierungen?

*smile* - genau das ist die Situation.

Es gibt teilweise bei Firmen runter bis 100 Mitarbeiter SAP.

Weil das aber nicht alles abdeckt, gibt es bsp. diverse selbstkonstruierte Excel-Geschichten. Tonnenweise, die werden dann vom Controlling auch noch an alle Niederlassungen verteilt.

Von der Logik her gehören die Daten aber eigentlich in eine Datenbank, weil bsp. pro Jahr / Abteilung ein Tabellenblatt existiert - grausam bis unmöglich, daraus Konsolidierungen zu erstellen, weil man bei jedem neuen Tabellenblatt auch die Konsolidierungsseite ändern muß.


Oder es gibt selbstgestrickte Access-Lösungen - bsp. parallel zu einem Buchführungsprogramm.


Das Problem ist immer dasselbe: Irgendein Programm wird eingeführt, das deckt nicht alles ab (oder ist zu groß, vieles wird nicht gebraucht) - und dann gibt es entweder noch selbstgestrickte Excel- / Accessgeschichten. Oder die Firma hat irgendwelche eigenen IT-Leute, die versuchen, da etwas zu basteln.

Und das sind eigene Erfahrungen, ohne daß ich an solchen Lösungen mitbasteln muß
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was brauchst du den überhaupt?
wie Jürgen schon angedeutet hat gibt es zig tausende unterschiedliche Programme.

Achja, SAP hat auch eine extra Version für mittelstand Firmen
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Hm,

es geht nur darum, dass ich mir derzeit meine eigenen Überlegungen zu dem Thema mache. Warum? Weil alle Systeme, die ich bisher gesehen habe, nicht sonderlich gut waren/sind.

Daher würde mich mal interessieren, was es "noch so" für Systeme gibt. Das der Markt gigantisch mit zig tausend kleinen Lösungen ist, ist logisch.

Hatte nur gehofft, dass Ihr vielleicht ein paar besonders gute Beispiele kennt. (Gerne auch schlechte - also beides^^)

Das doofe ist halt, dass vieles nicht öffentlich ist - was natürlich in der Natur der Sache liegt.

Grüße, Nico





@ Gp:

Wieso habe ich Deine Signatur erst jetzt gesehen?
Freie Stelle in Italien: Jugenwohnheim für Mädchen (Torino)
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Und ich bin tatsächlich im Altersheim gelandet....
 
QUOTE Warum? Weil alle Systeme, die ich bisher gesehen habe, nicht sonderlich gut waren/sind.


Um das noch zu ergänzen:

Es gibt diverse Branchenlösungen - teilweise offline zur Installation, teilweise online.

Es gibt unterschiedlichste Preismodelle - teilweise einmaliger Kauf, teilweise Abrechnung nach 'verarbeiteten Geschäftsvorfällen', teilweise nach Zahl der Nutzer / Standorte.

Und das Problem ist immer dasselbe - diese Programme, die für alle Kunden gleich aussehen, sind teilweise zu groß, teilweise fehlen Dinge, die auch noch benötigt werden.

Deshalb gibt es dann immer noch einen Wust von individuellen Zusatzdingen, die kaum mehr jemand überblickt und wo teilweise Daten verloren gehen bzw. nur pro Abteilung / Niederlassung vorliegen, die aber eigentlich von globalem Interesse wären.


Ich kenne das von Diskussionen mit Interessenten, die bsp. http://homepage-werkzeuge.server-daten.de/begriffe.html aufrufen und erst mal bald schon geschockt sind angesichts der Schlichtheit und der 'Designlosigkeit'.

Und dann kapieren sie, daß man bei so einer schlichten Darstellung keinerlei Handbuch braucht, daß damit auch neue Mitarbeiter sehr schnell klarkommen, daß man problemlos eine Spalte dazufügen kann, ohne einen halben Tag das Design überarbeiten zu müssen.


QUOTE Das doofe ist halt, dass vieles nicht öffentlich ist - was natürlich in der Natur der Sache liegt.


Ist doch alles öffentlich, die Anbieter haben Homepages, zu denen mich Interessenten ab und zu draufschicken. Nur bookmarke ich mir das immer nicht.
 
Da würde ich aber direkt wiedersprechen wollen.


Wenn es wirklich so ist, dass bei einem Großteil der Anwendungen die Benutzer nicht klar kommen (da stimme ich Dir zu), dann liegt das doch nicht am Design ansich?!

Dann ist das Design schlicht und ergreifend schlecht und nicht der Zielgruppe der Anwender angepasst. Deshalb dem Benutzer reine Tabellen vorzulegen finde ICH irgendwie nicht mehr zeitgemäß.
Aber die Diskussion wollte ich auch gar nicht anzetteln.

 
QUOTE (Nico B @ Fr 6.08.2010, 23:45)Wenn es wirklich so ist, dass bei einem Großteil der Anwendungen die Benutzer nicht klar kommen (da stimme ich Dir zu), dann liegt das doch nicht am Design ansich?!

Dann ist das Design schlicht und ergreifend schlecht und nicht der Zielgruppe der Anwender angepasst. Deshalb dem Benutzer reine Tabellen vorzulegen finde ICH irgendwie nicht mehr zeitgemäß.

Das hat an der Stelle praktisch überhaupt nichts mit dem Design zu tun, sondern damit, daß es zu viele Eingabefelder gibt. Oder daß die anders beschriftet sind, als die Begriffe intern genutzt werden.


Bsp.: Adressen / Bankverbindungen u.ä. Da gibt es die 'tolle Standardlösung' - aber da kann man zu jeder Person viele Adressen und Bankverbindungen hinterlegen. Die 'kleine Firma' braucht das aber praktisch nicht - also werden die Formulare als 'überladen' erlebt.


Leute haben tausend Möglichkeiten, brauchen nur einen Bruchteil davon - und müssen sich diese 'Klickwege durch die tausend Möglichkeiten' merken, was für Laien die Nutzung anstrengend macht.

Hätte das Programm nur - individuell angepaßt - diese eine Möglichkeit, dann entfällt für den Laien völlig die Notwendigkeit, sich solche 'Klickwege' zu merken.

Ich telefoniere immer wieder mit Leuten, die bsp. 'tolle Lösungen' wie Cobra nutzen - und effektiv nutzen sie nur einen Bruchteil davon, nämlich Adressen und Notizen, der ganze Rest wird als Ballast erlebt.
 
Meistens braucht man ja nicht besonders viele Sachen. Das effektivste ist eigentlich sich einmal alles genau aufzuschreiben was man braucht und das als Individual-Software von einem Studenten entwickeln zu lassen. So bekommt man oft schon für wenige hundert Euro genau das was man will.
So habe ich meine Software bekommen und ich bin absolut Glücklich damit
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Mit "Software von der Stange" wird man recht selten froh. Um z.B. SAP effektiv zu nutzen braucht man immer noch individuelle Anpassungen und das kostet auch noch mal ein haufen Geld. Von der Einarbeitung ganz zu schweigen.
 
Das mit "mal eben schnell von einem Studenten programmieren lassen" ist aber natürlich eine ganz heisse Sache. Mag in deinem Fall vielleicht gut gegangen sein, oder bis jetzt gut gehen, ist aber nicht sehr langfristig überlegt. Das habe ich schon zur genüge erlebt. Da wird von jemandem was günstig zusammengebastelt (muss ja nicht mal schlecht sein, was dann abgeliefert wird). Dann geht das ne Zeit lang gut. Plötzlich taucht irgendwo ein Fehler auf, den man vorher gar nicht bemerkt hat, oder man braucht neue Funktionen oder Module. Der Studi ist weg, vielleicht irgendwo im Ausland, es hat ihn in die USA gezogen oder was weiss ich wohin. Was nun? Jemand anderes muss sich erst mal in das Projekt einarbeiten und sich zurechtfinden, was absolut nicht billig wird.

Eine gute Planung und Zukunftsdenken ist etwas vom wichtigsten bei solchen Projekten!
 
QUOTE (digitalcorner @ Sa 7.08.2010, 00:18) Eine gute Planung und Zukunftsdenken ist etwas vom wichtigsten bei solchen Projekten!

das liegt aber maßgeblich mit in deiner Verantwortung als Auftragsgeber. Ein gutes Pflichtenheft und die Verpflichtung auf vernünftig dokumentierten Code veringert dieses Problem sehr stark. Wer sich von einem Programmierer abhängig macht ist selber schuld
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Allerdings bestätige ich gerne, dass solche Sachen natürlich nur bei Software bis zu einen bestimmten Umfang/Komplexität gehen. Sollten komplexere Abläufe benötigt werden ist natürlich auch die Grantiefrage recht wichtig, was nur eine gute Firma bieten kann. Allerdings denke ich, dass der Threadstarter so etwas nicht unbedingt sucht.

Wenn man neu neue Funktion oder ein neues Modul braucht, muss man sowohl bei Individual-Software, wie auch bei Software von der Stange noch einmal Investieren, das macht also nicht den großen Unterschied.
 
- smile - und doch wieder im Thema
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Meinen Interessenten erkläre ich inzwischen immer, daß dies

QUOTE (G.P. @ Sa 7.08.2010, 01:42)Wenn man neu neue Funktion oder ein neues Modul braucht, muss man sowohl bei Individual-Software, wie auch bei Software von der Stange noch einmal Investieren, das macht also nicht den großen Unterschied.


die beiden klassischen Varianten sind. Die dritte heißt: Baukastenartiges System, das zu Pauschalpreisen pro Eingabetabelle / Seite nutzbar ist, so daß man sehr klein anfängt, dann Erfahrungen sammelt und dann zu denselben Pauschalpreisen später ausbauen kann.



QUOTE (G.P. @ Sa 7.08.2010, 01:42)
QUOTE (digitalcorner @ Sa 7.08.2010, 00:18) Eine gute Planung und Zukunftsdenken ist etwas vom wichtigsten bei solchen Projekten!

das liegt aber maßgeblich mit in deiner Verantwortung als Auftragsgeber. Ein gutes Pflichtenheft und die Verpflichtung auf vernünftig dokumentierten Code veringert dieses Problem sehr stark.


Du übersiehst dabei das Entscheidende: Laien haben weder die Kenntnis noch die Kompetenz (und die Zeit), so etwas 'in voraus' mitzuteilen. Laien können die aktuell genutzte Exceltabelle zur Verfügung stellen. Aber bei der Umstellung einer (oft gesehenen) Logik mit Spalten Firmendaten / Personendaten / diverse Notizen in Form zusätzlicher Spalten auf eine Datenbanklogik Firmen - Personen - Notizen für zeitgebundene Dinge, Gruppen bsp. für 'Weihnachtsbriefe' können Laien diese Umstellung grade mal noch so nachvollziehen. Nutzen sie das, kommen ihnen dann sofort diverse neue Ideen.

Anders formuliert: Laien müssen das nutzen (dazu muß es bereits funktionieren und es müssen bereits die tatsächlichen Daten drin sein), um überhaupt zu erkennen, was sie noch brauchen könnten. Dann muß sich das - bei laufendem Betrieb - ändern lassen - und zwar schnell, in einer halben Stunde.

Und an dieser Stelle (womit wir wieder oben angekommen wären) spielt es eine Rolle, ob es sich um ein ausgefeiltes oder sehr schlichtes Design handelt: Im zweiten Fall können bsp. drei Blöcke schnell zu zwei Blöcken zusammengeschoben werden, so daß Platz für zwei oder drei Unterformulare entsteht (um spezielle Geschäftsdaten abzubilden). Damit läßt sich auch das zu Pauschalpreisen einbauen. Müßte man erst aufwendig das Design umbauen, dann würde man dafür Tage brauchen.

Sprich: Das


QUOTE (G.P. @ Sa 7.08.2010, 00:01)Das effektivste ist eigentlich sich einmal alles genau aufzuschreiben was man braucht und das als Individual-Software von einem Studenten entwickeln zu lassen. So bekommt man oft schon für wenige hundert Euro genau das was man will.


sind meine zukünftigen Kunden, weil sich solche Lösungen dann später eben nicht mehr wirklich weiterentwickeln lassen.

PS: Ich kriege solche Dinge ja immer wieder zu hören. Ein Interessent kriegt - aufgrund von so einer Standardstruktur - einen Kostenvoranschlag beim Ersttelefonat von etwa 1000 Euro - und später erfahre ich, daß ein Programmierer dafür gleich mal 12.000 Euro angesetzt hat. Und das für eine Lösung, die später kaum mehr erweiterbar ist.
 
schon schade, dass anscheinend so viele hier schlechte Erfahrungen damit gesammelt haben.
Wir haben damit ausschließlich positive Erfahrungen und das schon seit Jahren. Aber es kann natürlich auch daran liegen, dass wir nicht gerade Laien sind und den entsprechenden Studenten bei schlechten Kommentaren oder unsauberen Code durchaus auf die Finger geklopft wird.
 
QUOTE (G.P. @ Sa 7.08.2010, 11:21) Aber es kann natürlich auch daran liegen, dass wir nicht gerade Laien sind und den entsprechenden Studenten bei schlechten Kommentaren oder unsauberen Code durchaus auf die Finger geklopft wird.

Es ist doch nicht der Job von Kunden, Quellcode kontrollieren zu können.

Kunden wollen, daß das einfach ist, daß das funktioniert, daß Änderungen innerhalb von Tagen, nicht innerhalb von Wochen oder Monaten drin sind.

Mit der Technik dahinter, die das ermöglicht (bsp. innerhalb von SD die Xsl-Transformation), wollen Kunden doch nichts zu tun haben.
 
Du hast recht, es ist nicht der Job eines normalen Kunden. Denen würde ich auch nie empfehlen einen Studenten zu nehmen der etwas Umsetzen soll, wovon der Kunde keine Ahnung hat. Da hapert es normalerweise schon am Pflichtenheft.

Der Tipp ging aber auch nicht an „normale Kunden“ sondern an den Threadstarter bei welchen ich entsprechende Kenntnisse vermute. Das ganze macht natürlich mehr Arbeit als es einer Firma geben zu lassen und warten bis es fertig ist. Dafür bekommt man aber auch genau das was man braucht zu einem wesentlich günstigeren Preis (auch unter Einberechnung der eigenen Arbeitszeit).
 
Also ich sehe mich als "Umsetzender" in der Rolle den Kunden gut zu beraten und eventuelle Fehler beim Pflichtenheft aufzuzeigen. Das ist alles meine Aufgabe!

Zum Thema Design:

Wenn Dinge falsch benannt sind oder schlicht zu unübersichtlich ist das doch nicht auf das "Design" ansich zurückzuführen. ICH halte sowohl schlechte Designs als auch Layouts ala "Excel-Tabellen Style" für nicht tragbar und letzteres für nicht mehr zeitgemäß.

Ich glaube den Leuten fehlen "richtige" Alternativen und deshalb benutzen sie so einen Schrott der aussieht, als wäre er vor 15 Jahren konstruiert worden.
 
QUOTE (Nico B @ Sa 7.08.2010, 12:28)Ich glaube den Leuten fehlen "richtige" Alternativen und deshalb benutzen sie so einen Schrott der aussieht, als wäre er vor 15 Jahren konstruiert worden.

Was sind denn die Alternativen?

Standardprogramme sind immer unpassend.

Individualprogrammierung: Zu welchen Preisen? Zu welchem Aufwand?

Ein Interessent ruft an, er will online erfassen: Firmen - Personen - Veranstaltungen (ohne Datum, global) - Termine (zu einer Veranstaltung viele Termine), jede dieser Haupttabellen hat 20 - 30 Spalten, darunter diverse Auswahllisten / Randtabellen. Also zusätzlich ausdifferenzierte Sicherheit, Protokollierung aller Schreibzugriffe.

Was ein Pflichtenheft ist, weiß er nicht. Kannst Du innerhalb des Ersttelefonats einen Kostenvoranschlag machen und den auch einhalten? Ist das eine Sache übers Wochenende oder dauert das vier Wochen, bis der Kunde die erste Seite sieht? Kostet das dreistellig oder fünfstellig?
 
QUOTE
Du übersiehst dabei das Entscheidende: Laien haben weder die Kenntnis noch die Kompetenz (und die Zeit), so etwas 'in voraus' mitzuteilen. Laien können die aktuell genutzte Exceltabelle zur Verfügung stellen.



Nein, das übersehe ich nicht
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. Genau das ist meine Aussage. Darum geht es ja im ersten Schritt. Der Projektleiter muss herausfinden, was genau verlangt wird, Das kann der Kunde in den wenigsten Fällen genau mitteilen. Darum ist das auch nicht in einem einstündigen Gespräch zu machen. Der Projektleiter muss die Abläufe kennen. Bei einem Studenten, der das mal eben schnell programmiert, fällt dieser Schritt in den meisten Fällen weg. Da wird bei den meisten am falschen Ort gespart.
Wohlgemerkt, ich spreche hier von einer Eigenentwicklung. Wenn man ein Grundprodukt hat, das Ideal Modular aufgebaut ist wie das deinige (Jürgen), ist das natürlich der Idealfall.


QUOTE
Wir haben damit ausschließlich positive Erfahrungen und das schon seit Jahren. Aber es kann natürlich auch daran liegen, dass wir nicht gerade Laien sind und den entsprechenden Studenten bei schlechten Kommentaren oder unsauberen Code durchaus auf die Finger geklopft wird.



Das ist natürlich ein Spezialfall, in dem das mit dem Studi durchaus vertretbar ist. Ich schrieb hier aber mehr so vom normalen Durchschnittsuser, der eben mal ein paar Briefe mit OpenOffice oder eine einfach Tabelle erstellen kann.
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Wenn am Anfang bei der Planung/Vorbereitung gespart wird, dann verteuert sich einfach am anderen Ende die Programmentwicklung bzw. die Nachbetreuung.
 
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