Remo Uherek
Ayom Gründer
Checkliste Weihnachtsgeschäft
- Mischung aus klassischer Weihnachtskarte und Dankessschreiben an Kunden verschicken. Gemeint sind Karten, die weit vor den Feiertagen ankommen. Der Clou ist, dass Sie Ihren Kunden eine schöne Adventszeit und ein angenehmes Fest wünschen und sich gleichzeitig bei Ihnen für die Loyalität und vergangenen Einkäufe bedanken. Das Motiv sollte Weihnachten und Adventszeit gleichermassen abdecken.
- Wichtig: Karten schon 1-1,5 Monate vor Weihnachten verschicken.
- Natürlich können Sie Ihre Karte auch mit einem Gutschein verbinden.
- Um Zeit und Geld zu sparen, kann es sinnvoll sein, Rentner oder Studenten mit der Erstellung der Weihnachtskarten zu beauftragen (unbedingt von Hand unterschreiben und von Hand Adresse schreiben --> viel persönlicher und kommt bei mehr Leuten an, da Werbepost gleich aussortiert wird).
- Auf der Website ein Weihnachtscountdown-Skript einbinden (Siehe Affilium als Beispiel): http://www.drweb.de/trickkiste/tricks137.shtml
- Im Jahr 2003 soll der Umsatz zu den Festtagen in Europa um 74,7% auf 15,8 Milliarden Dollar steigen und somit erstmals über dem von Nordamerika liegen.
- Im Durchschnitt werden die deutschen Nutzer 96 Euro ausgeben pro beschenkter Person.
- Zu hohe Versandkosten sind laut der Vividence Corp. für mehr als 70% der Konsumenten ein Grund, Ihre Bestellung umgehend abzubrechen.
- Man muss also nicht nur günstige Preise, sondern auch niedrige Versandgebühren haben, um konkurrenzfähig zu sein.
- Bei der Verwendung von höheren Gutscheinen (> 5,00 Euro) ist es sinnvoll, einen Mindestbestellwert festzulegen.
- Ein erhöhtes Preisbewusstsein steigert die Nachfrage nach Online-Preisvergleichsdiensten.
- Bezahlte Suchmaschinenwerbung (z.B. Google AdWords oder Overture) ist vor allem zu Weihnachten sehr lukrativ.
- Newsletter-Sonderausgabe zum Thema Weihnachten mit den besten Geschenketipps und allen Infos zur Bestellung.
- Webdesign an Weinachten anpassen. Psychologen haben herausgefunden, dass eine positive Grundstimmung die Aufmerksamkeit der Konsomenten eher auf positive Produktdetails lenkt.
- 70% aller Einkäufe werden kurz vor der Bestellung abgebrochen. In den meisten Fällen haben die Besucher gerade kurz vor dem Kauf noch eine Frage wie z.B. “Wird ein Scart Kabel mitgeliefert?” oder “Wie waren noch mal die Lieferzeiten?”. --> Man sollte gut sichtbar auf die FAQ verlinken und einen “E-Mail-Antwort innerhalb einer Stunde”-Service anbieten.
Links zum Thema:
http://www.marke-x.de
- Mischung aus klassischer Weihnachtskarte und Dankessschreiben an Kunden verschicken. Gemeint sind Karten, die weit vor den Feiertagen ankommen. Der Clou ist, dass Sie Ihren Kunden eine schöne Adventszeit und ein angenehmes Fest wünschen und sich gleichzeitig bei Ihnen für die Loyalität und vergangenen Einkäufe bedanken. Das Motiv sollte Weihnachten und Adventszeit gleichermassen abdecken.
- Wichtig: Karten schon 1-1,5 Monate vor Weihnachten verschicken.
- Natürlich können Sie Ihre Karte auch mit einem Gutschein verbinden.
- Um Zeit und Geld zu sparen, kann es sinnvoll sein, Rentner oder Studenten mit der Erstellung der Weihnachtskarten zu beauftragen (unbedingt von Hand unterschreiben und von Hand Adresse schreiben --> viel persönlicher und kommt bei mehr Leuten an, da Werbepost gleich aussortiert wird).
- Auf der Website ein Weihnachtscountdown-Skript einbinden (Siehe Affilium als Beispiel): http://www.drweb.de/trickkiste/tricks137.shtml
- Im Jahr 2003 soll der Umsatz zu den Festtagen in Europa um 74,7% auf 15,8 Milliarden Dollar steigen und somit erstmals über dem von Nordamerika liegen.
- Im Durchschnitt werden die deutschen Nutzer 96 Euro ausgeben pro beschenkter Person.
- Zu hohe Versandkosten sind laut der Vividence Corp. für mehr als 70% der Konsumenten ein Grund, Ihre Bestellung umgehend abzubrechen.
- Man muss also nicht nur günstige Preise, sondern auch niedrige Versandgebühren haben, um konkurrenzfähig zu sein.
- Bei der Verwendung von höheren Gutscheinen (> 5,00 Euro) ist es sinnvoll, einen Mindestbestellwert festzulegen.
- Ein erhöhtes Preisbewusstsein steigert die Nachfrage nach Online-Preisvergleichsdiensten.
- Bezahlte Suchmaschinenwerbung (z.B. Google AdWords oder Overture) ist vor allem zu Weihnachten sehr lukrativ.
- Newsletter-Sonderausgabe zum Thema Weihnachten mit den besten Geschenketipps und allen Infos zur Bestellung.
- Webdesign an Weinachten anpassen. Psychologen haben herausgefunden, dass eine positive Grundstimmung die Aufmerksamkeit der Konsomenten eher auf positive Produktdetails lenkt.
- 70% aller Einkäufe werden kurz vor der Bestellung abgebrochen. In den meisten Fällen haben die Besucher gerade kurz vor dem Kauf noch eine Frage wie z.B. “Wird ein Scart Kabel mitgeliefert?” oder “Wie waren noch mal die Lieferzeiten?”. --> Man sollte gut sichtbar auf die FAQ verlinken und einen “E-Mail-Antwort innerhalb einer Stunde”-Service anbieten.
Links zum Thema:
http://www.marke-x.de