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Legendäres Mitglied
soeben erhalte ich eine Nachricht, die ich gerne weitergebe - damit sie hier und da für vielleicht fehelnde Erheiterung sorgen möge. Es handelt sich um einen Beitrag eines aufmerksamen Zeitgenossen aus dem heise-Forum, den ich hier als Zitat weitergebe - in der Hoffnung dieser Zeitgenosse möge mir das verzeihen. Allerdings macht das sowieso im Web schon die Runde:
(Man beachte: der Beitrag bezieht sich auf Deutschland - passt aber sicherlich auch woanders)
Zitat Beginn:
Schaut man sich die Praxis des "Öffentlichen Dienstes" an, so drängt sich die Folgerung auf, daß der Sinn desselben nur darin bestehen kann, gewissermaßen "überzählige" Individuen (die für gesellschaftlich sinnvolle Tätigkeiten nicht geeignet sind) in einer Struktur endzulagern, die Lebensenergie in Reibungswärme umwandelt.
>> Im Endeffekt nichts als eine gigantische Bremse.
In der Theorie ist es eine gute Idee, diese Menschen mit dem ziel- und sinnlosen Bewegen von Papier zu beschäftigen, so daß sie der sinnnvoll und produktiv tätigen Bevölkerung möglichst wenig im Weg sind.
In der Praxis zeigt sich jedoch, daß der "gesamtgesellschaftliche Wirkungsgrad" dieser Bremse deutlich unterschätzt worden ist und zu einer "Verbürokratisierung" der Gesellschaft insgesamt führt.
>> Dies deckt sich wiederum mit den Erkenntnissen der Thermodynamik, denen zufolge jedes System sein geringstes Energieniveau anstrebt.
Jede Gesellschaft, in der sich eine Bürokratie entwickelt, ist damit also über kurz oder lang zum "Wärmetod" verurteilt. Glücklicherweise macht das nichts, denn damit es überhaupt zur Entstehung von Bürokratie kommt, muß schon im Vorfeld eine gewisse "kritische Masse" an Menschen vorhanden sein, die dumm/faul/verantwortungslos genug sind, eine solche Entwicklung aktiv zuzulassen.
>> Vorschlag: Setzt die unfähigen Beamten, die solche unproduktiven Beschlüsse fassen, an die Luft!
1. "unfähige Beamte" ist eine Tautologie, Ausnahmen bestätigen die Regel und lassen sich zumeist entweder aus dem Beamtenverhältnis entlassen, drehen irgendwann durch, oder beides. Der Anteil der zynisch abgeklärten Lebenskünstler mit gesunder Leck-mich-am-Po-Haltung, die unter keine der anderen Kategorien passen, dürfte sich im Bereich der Meßgenauigkeit bewegen.
2. Wenn diese Menschen ein inneres Bedürfnis und/oder die erforderlichen Eigenschaften und Fähigkeiten hätten, um produktiv zu sein, dann wären sie nicht in der öffentlichen Verwaltung.
Zitat Ende
Kleine Ergänzung von mir:
QUOTE >> Im Endeffekt nichts als eine gigantische Bremse.
Ja aber ohne Reibungswärme, die man ja wieder zur Energiegewinnung nutzen könnte...
(Man beachte: der Beitrag bezieht sich auf Deutschland - passt aber sicherlich auch woanders)
Zitat Beginn:
Schaut man sich die Praxis des "Öffentlichen Dienstes" an, so drängt sich die Folgerung auf, daß der Sinn desselben nur darin bestehen kann, gewissermaßen "überzählige" Individuen (die für gesellschaftlich sinnvolle Tätigkeiten nicht geeignet sind) in einer Struktur endzulagern, die Lebensenergie in Reibungswärme umwandelt.
>> Im Endeffekt nichts als eine gigantische Bremse.
In der Theorie ist es eine gute Idee, diese Menschen mit dem ziel- und sinnlosen Bewegen von Papier zu beschäftigen, so daß sie der sinnnvoll und produktiv tätigen Bevölkerung möglichst wenig im Weg sind.
In der Praxis zeigt sich jedoch, daß der "gesamtgesellschaftliche Wirkungsgrad" dieser Bremse deutlich unterschätzt worden ist und zu einer "Verbürokratisierung" der Gesellschaft insgesamt führt.
>> Dies deckt sich wiederum mit den Erkenntnissen der Thermodynamik, denen zufolge jedes System sein geringstes Energieniveau anstrebt.
Jede Gesellschaft, in der sich eine Bürokratie entwickelt, ist damit also über kurz oder lang zum "Wärmetod" verurteilt. Glücklicherweise macht das nichts, denn damit es überhaupt zur Entstehung von Bürokratie kommt, muß schon im Vorfeld eine gewisse "kritische Masse" an Menschen vorhanden sein, die dumm/faul/verantwortungslos genug sind, eine solche Entwicklung aktiv zuzulassen.
>> Vorschlag: Setzt die unfähigen Beamten, die solche unproduktiven Beschlüsse fassen, an die Luft!
1. "unfähige Beamte" ist eine Tautologie, Ausnahmen bestätigen die Regel und lassen sich zumeist entweder aus dem Beamtenverhältnis entlassen, drehen irgendwann durch, oder beides. Der Anteil der zynisch abgeklärten Lebenskünstler mit gesunder Leck-mich-am-Po-Haltung, die unter keine der anderen Kategorien passen, dürfte sich im Bereich der Meßgenauigkeit bewegen.
2. Wenn diese Menschen ein inneres Bedürfnis und/oder die erforderlichen Eigenschaften und Fähigkeiten hätten, um produktiv zu sein, dann wären sie nicht in der öffentlichen Verwaltung.
Zitat Ende
Kleine Ergänzung von mir:
QUOTE >> Im Endeffekt nichts als eine gigantische Bremse.
Ja aber ohne Reibungswärme, die man ja wieder zur Energiegewinnung nutzen könnte...