CODE <input name="ScrollTop" type="hidden" id="ScrollTop" />
<input name="__dnnVariable" type="hidden" id="__dnnVariable" value="dshChange_imgIcon:exp-1dshReset_imgIcon:exp-1dshQuestionAnswer_imgIcon:exp-1" />
<input type="hidden" name="__VIEWSTATE" id="__VIEWSTATE" value="/blablablabla...+Rb" />
falls du das meinst. Das wirst du bei jeder in ASP.NET erstellten Seite finden. Das ist der Viewstate der Seite. In diesem Zahlenmeer ist der gesamte Zustand aller Elemente auf der Seite (alle Formularfelder, Texte, Hintergrundfarben und so weiter) gespeichert. Wenn du die Seite abschickst kann man Serverseitig sehr einfach auf alle Elemente und deren aktueller Zustand zugreifen (ohne auf Request.Form zugreifen zu müssen).
Sie wollten da halt den Nachteil der Statuslosigkeit (was ein Wort!
von Webapplikationen gegenüber Winforms etwas mindern. In Winforms hast du als Entwickler jederzeit die Kontrolle über den Status jedes einzelnen Elementes - das hast du bei Webanwendungen nicht, da die Seite ja abgeschickt wird und im Moment des Abschickens das Programm auf der Serverseite eigentlich beendet ist (und somit jegliche Informationen über das "Produkt" verliert) - bis ein neuer Aufruf erfolgt.
Mit eben diesem Viewstate kann dann beim neuen Aufruf der Server die Zustände (Eigenschaften) der Elemente rekonstruieren und der Entwickler kann drauf Programmieren wie er es von "echten" Windowsprogrammen gewohnt ist.
edit: Bitte alle "Status" in meinem Post als "Zustand" lesen (merke ich gerade, wo ich die Antwort von Irene lese
)