Wie finanzieren Free Onlinegames die Affiliates?

[machine]

Hi,

ich habe mal eine Frage, die ich mir nicht wirklich erklären kann.
Ein Partnerprogramm von einem Gratisgame wie Shakes & Fidget beispielsweise.
Kostenlose Anmeldung, etc. man kann kostenlos spielen. Wo nehmen die denn die Kohle her um den Affiliates 1,50 - 3,00 EUR pro Lead zu bezahlen?
Geht das allein über Werbeeinnahmen? Kann ich mir fast nicht vorstellen..

 

[JonasV]

Shakes und Fidget finanziert sich wie so ziemlich alle free2play Games durch virtuelle Güter, die im Spiel mittels echtem Geld erworben werden können. z.B. Gold, Rüstungen, neue Waffen oder andere Features. Ist ein Riesengeschäft in Übersee, nur hier streuben sich viele Spieler noch davor, das Geschäftsmodell setzt sich aber langsam durch.. siehe auch: Facebook Spiele

 

[machine]

Aha, okay.. interessant.. Also hätte ich wohl erstmal ein Weilchen spielen müssen um das rauszufinden?

Gut, bin nicht so der Zocker. Aber sehr interessante Geschäftsidee, muss ich schon sagen..

 

[800XE]

QUOTE (machine @ Di 1.11.2011, 11:52) Aha, okay.. interessant.. Also hätte ich wohl erstmal ein Weilchen spielen müssen um das rauszufinden?

Da war letztens aufm ZDF ein Film ... doku

Leute die in 2ndLife "leben"

Ein CHinese der mit WOW sein Geld verdient .....
.... der Spielt Nachts 12 STunden oder so, sammlt Gold und verkauft das dann irgendwo
Er wohnt in einem Dorf
Er sagte "in der Hauptstadt könnte ich davon nicht leben"
und ein Amie sagte "Da müßte ich ja den ganzn Monat arbeiten um 1 oder 2 Tage leben zu können"

 

[1234567890]

QUOTE (800XE @ Mi 2.11.2011, 10:40) Leute die in 2ndLife "leben"

Ein CHinese der mit WOW sein Geld verdient .....
.... der Spielt Nachts 12 STunden oder so, sammlt Gold und verkauft das dann irgendwo
Er wohnt in einem Dorf
Er sagte "in der Hauptstadt könnte ich davon nicht leben"


So etwas geht aber nur eine Zeit lang gut. Bis noch mehr Chinesen, Indier und so auf den Trichter kommen, dass man online ohne großen Kapitaleinsatz sehr einfach sehr viel Geld verdienen kann. -> Hört sich ja so ähnlich an wie beim Aff.-Marketing!

Dann sinken die Preise ins bodenlose, weil mehr Angebot als Nachfrage, und der Chinese muss dann vermutlich auch länger für das Geld arbeiten als er davon leben kann.