Grüssdich
kann den Vorrednern bisher zustimmen, das sind allgmeine dinge, quick wins, die man sofort umsetzen kann.
Das wesentiche aber: keiner von uns gehört in die Zielgruppe des Kunden...
Du kannst davon ausgehen, dass diese Leute nochmal ganz anders funktionieren. Deshalb solltest Du alle Aktivitäten, alle Überlegungen auf den Kunden ausrichten, denn nur so funktionierts.
Wer ist die Zielgruppe? Und was halten die davon? Finde raus, wie die für Ihre Tiere einkaufen, was ist denen wichtig? Sieh den Leuten ins Herz!
Wie?
Interviews, Fokusgruppen (wenn Kritik brauchst: lade 10 HundehalterInnen deiner Zielgruppe ein und zeige am Beamer die Website), durchführen..
Da kriegst du eine ganze Menge Input, auf die wir im Leben nicht gekommen wären...
Beispiel, ich spinne jetzt einfach mal..: Du findest raus, die kaufen nicht für ihre Hunde ein sondern für sich! Ah cool, jetzt gilt es zu versuchen den Style des Hundehalters mit dem des Hunden zu kombinieren: Beantworte fragen, wie "welches Halsband passt farblich zu meinem Pelzmantel?"
anderes beispiel: hier kannst du vielleicht mit dem jöööh-effekt des Hundes punkten - zeige vor allem den niedlichen hund, und in der detailansicht kann man sich das halsband dann genauer ansehn... und so weiter.
Vielleicht findest du aber auch raus, dass die niemals online kaufen würden, weil Sie das Halsband anprobieren wollen. Auch hier gibts dann wieder dutzende von Alternativen, wie Du damit umgehn kannst.
Viele Grüsse
Peter