PPC hat keine 40% Eigenklicks. 40% ist die gängige Obergrenze die von Branchenkennern zu hören ist, wenn es um fake klicks geht. Davon sind die wenigsten Eigenklicks (bzw. das Kleinvieh).
QUOTE Es gibt natürlich viel lukrativere Einnahmequellen, z.B. auf die Strasse gehen und jedem vorbeigehendem Passant sagen: *eeeehhhhh häääsch mär en Stutz*
;-) Herrlich.
QUOTE Google kann gut Seiten durchsuchen aber das war’s schon.
[...]
Wenn Google so gut ist warum darf man die EIGENEN Statistiken nicht offen legen.
Google hat einen Informationsvorteil, woraus der ökonomische Vorteil resultiert, den keine Firma sinnvollerweise abgeben würde. Wegen der MouseMove Patent, statistische Auswertungen zur Mausbewegung können sicherlich nützliche Informationen zum Nutzer und zum GUI liefern, aber den einzelnen User "an seinen moves" zu erkennen ist nicht möglich. Ich hätte auch gerne die DBs von Google. Wenn ich wüsste, wie die Trends in der riesigen Masse von Google publisher so stehen, wäre toll. Vor allem
Google Trends; nette Bildchen, ich hätte gern die real-time Daten. Ich finde das wirklich schlecht von Google, dass sie - weil ihre Mission "universale accessible info" lautet - nicht alle Information die sie haben und die ihre Qualität und Stärke ausmacht in offenen xml-feeds zum download anbieten. Open Source halt. Aber aus wirtschaftlicher Sicht hab ich da schon ein klein wenig Verständnis.
QUOTE Das System Google läst das zu weil nur einen Seite überprüft wird und der kleine Webmasten dann überall die AdSense einsetzen kann.
Das System Google Adsense funktioniert indem zu jeder Seite passende (per def) Anzeigen geschalten werden. Darin liegt die Stärke der Skalierbarkeit. Diese "Globalisierung" über die Zentrale Google kommt uns in dem Sinne allen zu Gute, weil sie "unsere" Reichweite erhöht.
QUOTE - Tracking
- Renditerechnung (ROI)
Um was Martin sagt zu ergänzen, selbst wenn wir worst case 40% Betrugsklicks haben (wovon abgezogen werden muss was der Anbieter versteht und addiert werden, was er missversteht), können wir noch sehr profitabel Werbung betreiben und Werbeflächen aulasten.
Sicherlich bin ich über
Microsoft und
Yahoo froh, die den nötigen Konkurenzdruck aufbauen können um die Transparenz zu verbessern und die Margen zu unseren Gunsten zu wenden...
PS: Und bitte nicht denken es wäre für Google unmöglich zu merken, wenn man die eigenen Ads klickt, das ist viel komplexe Mathematik, und Google hat etwa so viele Mathematiker wie die Migros Kassierer... Die 2Klicks pro Jahr, ok, es kann ja sein, dass mich die Werbung wirklich interessiert, aber die Stundelohnrechnung von Joel find ich doch recht passend...