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Legendäres Mitglied
Dieser Spiegelartikel von heute zeigt wir ernst die Lage an den Finanzmärkten ist
QUOTE Mehr als 200 Milliarden Dollar hat die Wall Street bisher durch die US-Hypothekenkrise verloren. Die einen sehen einen verheerenden Crash im Anzug - die anderen prassen weiter, als wären die Goldgräberzeiten noch lange nicht zu Ende. Doch die bösen Omen häufen sich
Ist das doch der Anfang einer Weltwirtschaftskrise, obwohl die Bänker hier in Europa versuchen alle zu beruhigen?
QUOTE Alle fragen sich: Wer ist als nächstes dran? Wie weit wird das noch gehen? Wird die Krise - ausgelöst durch die Spekulation der Großbanken mit plötzlich unfinanzierbaren Ramsch-Hypotheken in Milliardenhöhe - die gesamte Finanzwelt mitreißen, auch über die Wall Street hinaus? "Wann", formulierte es ein Trader düster, "stürzt der Himmel ein?"
Oder wird ein neuer Krieg begonnen werden, damit die Nachfrage wieder angekurbelt wird?
QUOTE Fast 7000 Mitarbeiter saßen über Nacht auf der Straße. "Du glaubst erst nicht, dass du im Schlachthaus bist", sagte AHM-Gutachter Frank Caltabellotta der "New York Times". "Und dann plötzlich kriegst du einen Schlag auf den Hinterkopf, und du rollst das Fließband runter
Das ganze ist ja Psychologie: Der dumme August (Normalbürger) wird beruhigt, solange bis die Insider ihr Schwerflein im Trockenen haben. Dazu passt der folgende Artikel:
Insidergeschäfte nehmen massiv zu
QUOTE Fast 60 Prozent der 27 größeren Transaktionen in Nordamerika wurden von "unerklärlichen" Kursbewegungen begleitet, berichtet die "Financial Times" unter Berufung auf eine Studie des kanadischen Forschungsunternehmens Measuredmarkets. Im Jahr 2003 sei das nur bei 14 Prozent der Übernahmen der Fall gewesen
Anscheinend machen es nun bald alle so wie das grosse Vorbild im Weissen Haus - man bedient sich wo man es denn kann...
QUOTE Mehr als 200 Milliarden Dollar hat die Wall Street bisher durch die US-Hypothekenkrise verloren. Die einen sehen einen verheerenden Crash im Anzug - die anderen prassen weiter, als wären die Goldgräberzeiten noch lange nicht zu Ende. Doch die bösen Omen häufen sich
Ist das doch der Anfang einer Weltwirtschaftskrise, obwohl die Bänker hier in Europa versuchen alle zu beruhigen?
QUOTE Alle fragen sich: Wer ist als nächstes dran? Wie weit wird das noch gehen? Wird die Krise - ausgelöst durch die Spekulation der Großbanken mit plötzlich unfinanzierbaren Ramsch-Hypotheken in Milliardenhöhe - die gesamte Finanzwelt mitreißen, auch über die Wall Street hinaus? "Wann", formulierte es ein Trader düster, "stürzt der Himmel ein?"
Oder wird ein neuer Krieg begonnen werden, damit die Nachfrage wieder angekurbelt wird?
QUOTE Fast 7000 Mitarbeiter saßen über Nacht auf der Straße. "Du glaubst erst nicht, dass du im Schlachthaus bist", sagte AHM-Gutachter Frank Caltabellotta der "New York Times". "Und dann plötzlich kriegst du einen Schlag auf den Hinterkopf, und du rollst das Fließband runter
Das ganze ist ja Psychologie: Der dumme August (Normalbürger) wird beruhigt, solange bis die Insider ihr Schwerflein im Trockenen haben. Dazu passt der folgende Artikel:
Insidergeschäfte nehmen massiv zu
QUOTE Fast 60 Prozent der 27 größeren Transaktionen in Nordamerika wurden von "unerklärlichen" Kursbewegungen begleitet, berichtet die "Financial Times" unter Berufung auf eine Studie des kanadischen Forschungsunternehmens Measuredmarkets. Im Jahr 2003 sei das nur bei 14 Prozent der Übernahmen der Fall gewesen
Anscheinend machen es nun bald alle so wie das grosse Vorbild im Weissen Haus - man bedient sich wo man es denn kann...