Mit "Customize Google" Adwords-Werbung ausschalten

QUOTE (Remo Uherek @ Sa 8.10.2005, 11:55)
QUOTE ich bezahl doch die werbung, die erschafft und bezahlt sich ja nicht von selber. oder warum kostet ein nike schuh 150¤ statt der 7,50¤ produktionskosten?

Bitte bleibt beim Thema Internet.

[...]

Da muss ich jetzt mal Fragen, wo ist er den da vom Thema weg? Wenn jemand über Internet wirbt, muss er auch dafür Geld bezahlen und dies irgendwo wieder hereinholen.
Dies ist für mich nur ein Vergleich, wie die Diebe im Supermarkt und die Fernsehwerbung.



QUOTE [...] Wenn diese Einnahmequelle wegfällt, krachen zahlreiche Geschäftsmodelle zusammen. [...]

Das ist nun wieder die andere Seite der Medaille, welche natürlich nicht außer acht gelassen werden sollte. Doch zahlt vielleicht auch hier wieder indirekt der Besucher.
Doch einige interessiert diese Einnahme nicht, da war irgendwo ein Artikel über die öffentlichen rechtlichen Sendern und deren Finanzierung ihrer Websites über die neu kommende GEZ-Gebühr. Auch dabei zahlt wieder indirekt der Benutzer.



MfG Sascha Ahlers
 
QUOTE Dann bin ich ja wohl ein ganz schlimmer, weil ich filtere alle mir unterkommenden Adserver und PopUps filtere ich schon seit Ende der 1990ziger. Bei vielen Seiten findet man doch vor lauter Banner gar nicht mehr den eigentlichen Inhalt.

Nein, bist Du nicht. Du bist Ausdruck einer (logischen) Gegenbewegung, die auf Fehlern der Unternehmen beruht (Stichwort Werbeüberflutung).


QUOTE Hier sage ich mal ganz provokant: "Selber schuld wer seine Geschäftsmodell auf Banner/PopUps aufbaut."

Und das ist auch völlig richtig! Die Anbieter haben es jetzt in der Hand, etwas daran zu ändern. Verschlafen sie diese Warnsignale, wird diese Gegenbewegung immer mehr Anhänger erhalten und das Modell der Werbefinanzierung wird weiterhin bröckeln.

Es geht nicht darum, einzelne Personen an den Pranger zu stellen, sondern sachlich über diese doch sehr wichtige Thematik zu diskutieren.
 
QUOTE Da muss ich jetzt mal Fragen, wo ist er den da vom Thema weg?

Ich wollte damit nur verhindern, dass sich dieses Thema in Richtung Sachgüterbranche dreht (was sehr schnell passieren könnte, wenn jemand die Thematik 'Nike' aufgreift).


QUOTE Wenn jemand über Internet wirbt, muss er auch dafür Geld bezahlen und dies irgendwo wieder hereinholen.

Das ist korrekt. Jetzt stellt sich wiederum die Frage, was das optimale Mass an Werbung ist. M.E. muss dies der Markt regeln. Es ist ja eine Art "Prisoners' Dilemma". Vielleicht wäre es für alle Beteiligten besser, wenn es generell weniger Werbung am Markt gäbe. Doch sobald die Konkurrenz Werbung schaltet, muss man dies auch tun, um überhaupt wahrgenommen zu werden. Und so schaukelt sich das so lange hoch, bis Werbeüberflutung erreicht ist und Gegenbewegungen entstehen. Und irgendwo sollte sich dann ein Gleichgewicht einpendeln.
 
QUOTE Das Comeback der Textanzeige: »Sponsored Links«
Gegenüber »Sponsored Links« (bezahlten Suchmaschinen-Einträgen) ist die Mehrheit der Nutzer positiv eingestellt: Allein 7% bewerten sie als interessant, weitere 58% akzeptieren sie als Finanzierungsquelle für Suchmaschinen/Webkataloge. Nur ein Fünftel der Nutzer steht Sponsored Links grundsätzlich ablehnend gegenüber.

Werbliche Suchmaschinen-Einträge (»Sponsored Links«): Bewertung durch die Nutzer
Basis: Nutzer von Suchmaschinen/Webkatalogen/Portalen
57,8% Ich finde Werbe-Sucheinträge akzeptabel, da sie zur Finanzierung der Suchmaschinen dienen
7,2% Ich finde die meisten Werbe-Sucheinträge gut, interessant
21,6% Ich lehne Werbe-Sucheinträge ab
3,6% Ich habe noch nie einen Werbe-Sucheintrag gesehen
2,5% Anderes
7,3% Weiß nicht
100,0% Gesamt

aus dem 18.w3b
na also, die mehrzahl findet textanzeigen also ok.

@Rainer:

QUOTE
QUOTE
QUOTE Auslöser:
Nix für ungut, Rainer, aber dass ist eine typische "Schnorrer" Einstellung dry.gif

My:den moralischen feldzug das der breiten masse weiss zu machen will ich sehen und die musikindustrie sicher auch.


Rainer: Wird man jetzt schon als Werbeblocker in den Musikkopierer-Sumpf geworfen?


war doch überhaupt nicht auf dich bezogen. Wollte damit sagen, dass das moralische abwerten von "werbe nicht guckern" wohl kaum in der breiten masse vorhanden ist, wenn raubkopieren von vielen als kavaliersdelikt angesehen wird.
 
Für mich spiegelt diese Diskussion hier den heutigen Zeitgeist wider. Alle finden es cool nach dem Motto "Geiz ist geil" zu leben und nur das Beste für lau haben zu wollen. Nur eben ist die Wirtschaft und damit auch das Internet ein Kreislauf. Und wenn nix reinkommt (eben über Werbung) ist nix da zum ausgeben (Websites mit Mehrwert). Das Ergebnis wird sein das immer mehr mit wenig Aufwand, da kein Geld, Websites entstehen. So haben wir ja heute schon wie im wahren Leben ein Mehrklassen-Internet: 1. Billige Massensites, 2. Enthusiastensites, die heute auch auf Finanzierung durch Werbung verzichten und 3. Bezahlsites, die sich nicht mehr über Werbung, sondern über direkte Bezahlung für deren Benutzung finanzieren.
Möglicherweise wird die 1. Kategorie aber abnehmen, da automatisch erstellte Websites nur zum Zwecke der Werbeeinblendung (Pseudosuchmaschinen, Wiki-Clone etc.) sich nicht mehr rentieren.
Aber möglicherweise bringt es ganz was Neues, wenn man über mehr als Werbung auf Websites nachdenken muss.
 
QUOTE Für mich spiegelt diese Diskussion hier den heutigen Zeitgeist wider. Alle finden es cool nach dem Motto "Geiz ist geil" zu leben und nur das Beste für lau haben zu wollen.

;-) Welch Beeindruckende Weisheit! Es wird langsam breit über den Ursprung dieser "Geiz ist geil" Mentalität gesprochen und ich finde das ist bitter nötig!

Zu den Vergleichen.
1. Ein Adblock-User ist wie ein Pizza Dieb.
2. Ein Adblock-User ist jemand der 2-3 Artikel einer Zeitschrift im Laden liest und diese zurücklegt ohne sie zu kaufen.
3. Ein Adblock-User schaut sich den Werbeblock im Free-TV nicht an, sondern holt Bier.

Eine Webseite wird von dem Betreiber verbunden mit (Erstellungs/Wartungs)Kosten in bestimmter Form bereitgestellt.
Eine Zeitschrift wird verbunden mit Kosten zu einem best. Preis in einer Filiale angeboten.
Ein Free-TV Sender stralt verbunden mit Kosten ein Programm in bestimmter Form aus.

Das benutzen eines Werbeblockers verändert die Form der Internetseite. Folglich müsste man bei Vergleich 3. das nicht-wahrnehmen-wollen des Werbeblocks durch ein nicht-wahrnehmen-können ersetzten, da der Werbeblocker dem Benutzer verunmöglicht die Werbung zu sehen. Also die Werbung rausschneiden; Umsetzung z.B. http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3897...5197533-2730157
Der TV-Kunde, der die Werbepause mit zappen verbringt ist also vergleichbar mit einem routinierten Surfer, der die Bannerblindheit entwickelt hat.

Das Geschäftsmodell der Webseite mit Werbung ist vergleichbar mit einer Zeitschrift mit Werbung. Offensichtlich. Der Unterschied ist die Kostenpauschale der Zeitschrift (Preis "für Papier"). Das im Vergleich 2. angesprochene Lesen der 2-3 Artikel bringt aber die Adviews aller von dem Kunden gesehenen Werbungen in der Zeitschrift. Für den Verleger entstehen keine Kosten, da die Zeitung im Regal bleibt. Bei dem Adblocker auf der Webseite ist aber keine Werbung zu sehen, und somit werden keine Adviews generiert, obschon dem Betreiber Kosten anfallen.

Ein Konsumgüterladen stellt verbunden mit Grundkosten eine Palette von Gütern zum Verkauf. Diese Güter haben alle Stückkosten. Ein Adblock-Benutzer kommt also in den Laden und nimmt sich eine "Pizza Ristorante Mozarella" und verlässt den Laden ohne zu bezahlen. Er hat also ohne dem Ladenbesitzer Umsatz zu machen die Grundkosten (Laden muss gemietet werden) in Anspruch genommen, sowie die Stückkosten der Pizza "verbraucht". Wenn dieser Dieb mit seinem Adblocker meine Seite betritt, so nimmt die Leistung der Grundkosten (Erarbeitung, Wartung) in Anspruch und verbraucht die Stückkosten (was er mir als Adview wert ist) ohne mit irgendwelchen Umsatz zu generieren.

Auch wenn es ein offensichtliches Ungleichgewicht zwischen den Grössen der Werte im letzten Beispiel gibt, so ist es für mich doch der einzig strukturell wirklich nachvollziehbare Vergleich in diesem Thread.

Ich möchte noch einmal auf den Punkt der Veränderung der Form (und somit des Inhalts) zurückkommen.
Ich biete dem Besucher kostenlos meine Seite. Diese Seite steht unter meinem Copyright und der Benutzer hat * nicht das Recht meine Seite nach seinen Wünschen zu verändern. Ich kann diese Seite anbieten, weil ich von der Werbung lebe.

Ein weiterer grundlegender Faktor dieser Diskussion ist das fehlende Bewusstsein für das Recht des immateriellen Guts.

Ich versuche mich in einem weiteren Beispiel:
Anbieter verkauft Autos relativ günstig, weil er sie ganzseitig mit Werbung bestückt. Ich nehme das Angebot des Verkäufers wahr und akzeptiere so seine Bedingungen. Wenn ich aber den Werbeblocker nutze, so heisst das, dass ich das Auto, sobal zu Hause angekommen, neu lackieren werde. Ich habe genau gleich viel Geld ausgegeben und genau gleichviele Räder am Auto. Aber ich habe mich eines störenden Elements entbunden, wodurch ich die Bedingungen meines Vertragspartners misachte und von ihm verklagt werden kann (und werde, wenn er den Braten riecht).
Dieser Vergleich hinkt insofern, alsdass die Bedingungen einer Webseite i.d.R. nicht wahrgenommen werden. Ausserdem ist mir unklar, wie es sich mit der Gültigkeit eines Vertrages mit der Webseite im Sinne des Nutzungsrecht und der (Il)Legalität des Veränderns einer Webseite verhält.

Ausserdem fehlt mir in dieser Diskussion ein wenig die Differenzierung. Ich teile mal ganz frech in gute und schlechte Werbung ein. D.h. Werbung die mich nervt (Popups, riesen Banner) ist schlecht, und Werbung die ich nicht als störend wahrnehme ist gut.

Mir ist absolut klar, dass die Werbenden mit ihren HC-Methoden die Benutzung von Werbeblockern stimulieren. Darunter wird aber im Falle einer standardmässigen Implementation in Marktbeherrschende Browser die gesamte Branche leiden. Das wäre damit zu vergleichen, dass jeder TV standardmässig die Werbung rausschneidet...
Um wieder die Analogie zum Fernsehen zu ziehen. Werbung wurde länger, penetranter, lauter. Das hat zu starker Abneigung des Kunden gegenüber des Werbeblocks geführt. Das hat zu Verlusten bei den Werbenden und Alternativen geführt. Neben den 0900-stimme-ab Telefon Nummer hat das auch vermehrt zu Schleichwerbung (aka "Product Placement") geführt (siehe Ristorante oben... ;-)

Wenn ein Grossteil der Surfer mit Adblocker unterwegs ist, so wird das Zwangsweise zur Schleichwerbung auf Webseiten führen.

Es fasziniert mich auch, wie viele Zensur absolut unterstützen, wenn sie selber zensieren und absolut ablehnen, wenn es jemand anderes tut.

Aus lauter Trotz werde ich ab sofort unter jedem einzelnen Post ein Adsense Block einbauen ;-))

* nach meinem nicht von der Göttin Justitia beinflusstem persönlichen Empfinden
 
Ich kann mich an dieser Stelle nur bei Alain für die Ausführung meiner
'Blitze im Kopf' bedanken und möchte auch nochmals ein wenig mehr
Punkte in diese Diskussion einbringen.

Genau wie Alain andeutete ist eine Website ein Gesamtwerk deren
Inhalt durch Adblocker mehr oder weniger verändert wird.

Machen wir also aus dem Content-Diebstahl den ein Adblocker-Nutzer
begeht gleichzeitig auch noch Zensur die ein Systemadministrator ausübt
in dem er bei seinen Kunden Netzwerkweit Adblocker installiert.

Der Aspekt der Traffic- und/oder Zeitersparnis für die beruflichen oder
privaten Internetnutzer hat sicher seine Daseinsberechtigung dennoch
ist dies in meinen Augen ein völlig falscher Ansatz.

Warum boykottieren Nutzer denen übermässige Werbung auf Portalen
nicht gefällt selbige nicht einfach?!

Weil anscheinend das werbeverbreitende Produkt gut ist und seinen
Zweck erfüllt.

Woher soll eine Logik des Adblockers wissen ob der vermeintliche
Werbe-Banner oder das vermeintliche Werbe-Popup nicht eine Funktion
der Site erfüllt oder gar Content-Träger ist?

Nur weil jemand sagt '468x60px' = Werbung oder alles vom von einem
Host *.adtech.de kommt ist Werbung?
 
Ich möchte mich den Ausführungen von Alain anschliessen und ihm danken für die viele Arbeit die er sicht gemacht hat um realistisch darzustellen was man mit gesundem Menschenverstand eigentlich wissen müsste.

- Wer glaubt im Leben etwas umsonst zu bekommen täuscht sich immer. In irgend einer Form zahlt man für alles was man bekommt. Selbst für die Mutterliebe - z.B. durch Unterstützung im Alter.

- Wer jetzt Banner blockt, bezahlt vermutlich dann später 20 - 30 Jahre lang Bezahlwebseiten um an die Information zu kommen die er möchte. Und noch schlimmer, durch Adblocker wird die Breite der Webseiten reduziert. Es wird den Konzernen somit leichter gemacht kleine Konkurrenten los zu werden. Ob das im Sinne der Adblock-Anwender ist? Sie sorgen damit ja für Konzentration auf wenige Grosse die dann den Markt beherrschen. Das haben die Gewerkschaft im Übrigen auch noch nicht kappiert, Gleiches gilt nämlich im waren Leben.

- Alles richtet sich nach Angebot und Nachfrage, ob man das politisch will oder nicht. Wer ehrlich ist und ernsthaft darüber nachgedacht hat, versteht das auch. Ich klicke lieber auf ein Google Ad um eine Seite zu finanzieren die ein kleines Unternehmen mit viel Enthusiasmus erstellt hat als das ich mir bei Locus (Name geändert) drauf klicke und einen Konzern dafür belohne dass er die Leute verschaukelt. Denn dadurch beeinflusse ich etwas (in der Masse gesehen). Wenn ich Adblocker einsetze bestrafe ich beide Anbieter gleichermassen.

- Ich für meinen Teil habe mich entschlossen unsere Webseiten in Zukunft so zu gestalten, dass der der einen Werbeblocker einsetzt eine weisse Seite sieht. Das wird meine Besucherzahl zwar reduzieren aber die Klickrate pro User enorm erhöhen. Also die Einnahmen pro Faktorkosten verbessern. Denn ich habe folgendes festgestellt: Obwohl sich unsere Userzahlen in den letzten zwei Jahren verdreifacht haben sind unsere Einnahmen gleich geblieben. Das kann es nicht sein.

gruss
pepe
 
QUOTE Ich für meinen Teil habe mich entschlossen unsere Webseiten in Zukunft so zu gestalten, dass der der einen Werbeblocker einsetzt eine weisse Seite sieht.


Gib mal die URL wenn es so weit ist. Das will ich sehen.


QUOTE Und noch schlimmer, durch Adblocker wird die Breite der Webseiten reduziert.


Um die vielen Spam-Projekte, die extra nur wegen Google Adsense entstanden sind wäre es nicht schade.
 
Frage... Irgendwie kann man sicher erkennen ob ein Besucher ein Adblocker benutzt oder nicht?
wüsste da jemand einen PHP Script?

Ich finde es auch, dass Adblocker eine Website verändert und somit die Copyright-Rechte schon einbisschen ankratzt.
 
Ein Produkt, das sich erhofft durch Werbeeinnahmen total zu finanzieren, hat doch mittlerweile eh schon verloren. DIe Zeiten wo man mit Werbung die dicke Kohle machen konnte, die sind schon lange vorbei.

Willkommen in der Gegenwart wo weniger Werbung, dafür exklusivere Zugänge geschaffen werden. (Pay per SMS,Telefon, etc). Der gesunde Mix macht es.

Besucher bei adblocker auszusperren halte ich für ein eigentor.
schlechter ruf der seite. baut halt in artikel gescheite affili links ein.
 
QUOTE dafür exklusivere Zugänge geschaffen werden. (Pay per SMS,Telefon, etc).

Naja, wenn man den Inhalt der Seite für den Besucher kostenlos halten will und das Geld nicht direkt vom Besucher abknüpfen möchte, der ist immer noch auf Werbung angewiesen.
 
@ grunet: adblock.org

@ mrichter: was machen den Zeitschriften a la Focus? Wenn die keine Werbeeinnahmen hätten würd das Heft keiner für 20 Euro am Kiosk kaufen, oder? Da geht auch nichts mit SMS - Zugang.

@ rainer:

1.) Hab mich entschlossen eine Meldung zu zeigen, die schön nervt. URL poste ich nicht, da ich dann (dort) angreifbar bin und das nicht möchte.

2.) Gegen Google-Spammer tut Google etwas, schon aus Eigeninteresse. Und, es steht Dir ja frei auf solche Seiten nicht zu gehen. Wie das AdBlocker rechtfertig verstehe ich nicht?

AdBlock - User verhindern ganz eindeutig, das kleine Webseitenbetreiber mit werbefinanzierten Seite nach oben kommen - sie arbeiten also den grossen Konzernen zu und gegen Vielseitigkeit im Netz.

pepe
 
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