QUOTE (jAuer @ So 12.08.2007, 12:16)
QUOTE (Micropayment @ Sa 11.08.2007, 22:29)ich würde dir gerne weiterhelfen und dich bei deinem vorhaben unterstützen,
aber leider kenne ich das genaue Projekt und dein vorhaben nicht um dich best wie möglich zu unterstüzten, daher würde es mir helfen wenn wir das persöhnlich besprechen.
Ich hatte am Freitag mittag eine Supportanfrage bei Micropayment gestellt - aber da war wohl das Wochenende zu nah.
Das Problem kann ich aber auch hier global vorstellen - weil das alle Dienstleister betrifft - und da gibt es außer mir hier ja noch ein paar.
Grundlegende Situation:
(i) Ein EDV/Internet-Dienstleister
(ii) Ein potentieller Kunde, der bei (i) anfragt, um bis jetzt noch unbekannten und vielen Dritten (iii) eine Möglichkeit zum Download von Daten gegen Bezahlung anzubieten. Allgemeiner: Irgendeine abrechnungspflichtige Dienstleistung.
(iii) diese Dritten, die aber erst nach der Beauftragung und Entwicklung eines solchen Systems in Erscheinung treten.
Die eigentliche Verwaltung (Upload, Verwaltung, Downloadlinks anbieten) macht (i), benötigt wird ein Zahlungssystem. Das wird
(iv) von einer Firma wie PayPal oder MicroPayment zur Verfügung gestellt.
Und die Dritten (iii) binden dann Links auf ihren Seiten ein (also auf vielen Homepages), über welche die eigentlichen Leser (v) auf eine Bezahlseite kommen, bezahlen und bsp. einen Downloadlink kriegen.
Dabei ist klar: Für die Dritten (iii) macht es keinen Sinn, daß jeder von diesen einen eigenen Account bei (iv) hat. Diese Dritten (iii) erwarten, daß sie alles über eine von (i) technisch und von (ii) inhaltlich betriebene Plattform abwickeln können: Anmelden, Freischalten, Hochladen, Preis festlegen, Kontoübersicht.
Für den EDV-ler und den Kunden (i und ii) macht es keinen Sinn, wenn sie bei neuen Dritten in den Account beim Zahlungssystem reingehen müssen. Das muß alles programmierbar sein, sprich: Das Zahlungssystem muß entsprechende Schnittstellen anbieten bzw. es zulassen, daß man alle Werte (Beschreibung, Preis) bsp. per GET/POST übergibt - und sie nicht im Vorfeld über das Online-Interface von (iv) manuell registrieren und freischalten lassen muß.
Sprich: Alles muß über ein Konto bei (iv) laufen.
Ideal: Lösung bei PayPal für US/UK: Da gibt es eine Art WhiteLabel-Lösung - eine API, die sowohl Expressbezahlung über Paypal (SetExpressCheckout und zwei weitere) als auch DoDirectPayment. Letzterer ermöglicht es, daß die (v)-Nutzer auf der Plattform von (i) bleiben. Bloß: DoDirectPayment gibt es nur für US/UK, einige europäische Länder können über ExpressCheckout direkt per Kreditkarte bezahlen, Deutsche brauchen - auch bei Kreditkartenzahlung - immer ein PayPal-Konto - also schlecht. Sprich: Derzeit in Deutschland kaum brauchbar, einen PayPal-Account und womöglich Kreditkarte bei 5-Euro-Beträgen ist unsinnig.
Wohl Problem bei Micropayment: Alle Projekte müssen genehmigt werden. Das ist zwar nachvollziehbar - nur ist hier völlig unbekannt, wer später was über dieses System verkaufen wird. Nur die grobe Richtung ist klar, die legt (ii) mit seinen Nutzungsbedingungen fest. Es kann aber natürlich nicht sein, daß (i) erst wahnsinnig viel entwickelt - und dann (iv) sagt: Nee, genehmigen wir nicht.
Hallo jAuer,
ich bin mir 100% sicher, das wir eine derartige Lösung Ihnen anbieten können und auch allen andern IInteressenten.
Lassen Sie uns gemeinsam eine Lösung ausarbeiten und das Resultat dann auch hier bei Ayom veröffentlichen.
Das spart Zeit und Missverständnisse und mir eventuellen Ärger mit den Webmastern von Ayom
.
Daher bitte ich Sie mir am besten eine Email mit Ihren Kontaktdaten zu senden, damit ich Sie kontaktieren kann oder am besten kontaktieren Sie mich einfach per Skype oder ICQ.
Dann können wir alle Details und Rahmenbedingungen besprechen und eine Lösung ausarbeiten.
Beste Grüsse
Engin Yanik
skype: engin_yanik
ICQ:418513031
email:eyanik@micropayment.de
Tel: 01713070777
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