[S] zuverlässigen Content-Writer

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@Goggi
Sorry, ich hab wirklich besseres zu tun, als überall irgendwelche Richtlinien zu lesen.
Ich muss auch meine Miete bezahlen. Was stört dich an meinen Beitrag?
Das ich ihn dir nicht per PM geschrieben habe? Ja das weiss ich, weil
ich es nicht darf. Aus dem Grund, weil ich noch zu wenig Beiträge hier gepostet habe.
Nur weil ich kein Interesse habe, an diesem Forum teilzunehmen, hab
ich auch kein Recht, auf Arbeit? Dann lass es einfach ok, such dir jemand
anderen, der zum Dumplinglohn arbeitet !
 
Sorry, dass ich mich einmische nelke, aber goggi hat schon recht! Wer lesen kann ist klar im Vorteil! Wenn es jedoch beim Lesen - oder war es das Verstehen - hapert, dann sollte einem das zu denken geben, vor allem, wenn man als Texter arbeiten will...
 
Hallo zusammen,

ich möchte Goggi in seiner Meinung unterstützen, dass 1 Cent wirklich eine absolut unangemessene und unanständige Bezahlung ist. Leider hat sie sich vor allem im vergangenen halben Jahr bei vielen meiner potentiellen Auftraggeber als die Regel herausgestellt, was für mich stets Ablehnung des Arbeitsverhältnisses bedeutete, denn ich verkaufe meine Arbeitskraft grundsätzlich nicht für so billiges Geld. Ich arbeite nun schon seit fast drei Jahren als freie Texterin und Redakteurin und muss sagen, dass ich es vor allem von denjenigen, die "nur so zum Spaß" schreiben und nicht davon leben müssen, eine echte Frechheit finde, die Preise so in den Keller zu treiben. Traurig ist es auch, dass so viele Webmaster auf diese Dumpingangebote anspringen. Genauso frech ist es allerdings auch von Berufskollegen, die 3 Cent und mehr pro Wort verlangen, dass sie dann mit ihren Ergebnissen beim Auftraggeber nicht rechtzeitig rüberkommen, ihn vielleicht sogar über deren Verbleib vollkommen im Dunkeln lassen. Auch das macht den Markt für ehrliche und zuverlässige Leute kaputt. Meinerseits nehme ich seit Anbeginn zwischen 2,3 und 3 Cent pro Wort, je nachdem, wie lange ich recherchieren muss. Bei mir muss niemand auf seine Texte warten und wenn doch einmal etwas bei mir dazwischen kommen sollte, so gebe ich meinem Auftraggeber rechtzeitig darüber Bescheid. Sowas scheint mittlerweile jedoch eher die Ausnahme zu sein. Es ist darum auch kein Wunder, das sich einerseits immer mehr Auftraggeber über die schlechte Liefermoral der Texter beklagen und anderseits wir Texter uns immer mehr über die Zahlungsmoral beklagen müssen. Ein gegenseitiges Entgegenkommen wird hier auf die Dauer wohl wirklich die einzige beide Seiten zufrieden stellende Lösung sein. Nur, ob und wann so etwas umgesetzt wird, darüber scheiden sich die Geister.

Steffi
 
Es ist doch ein allgemeines Problem, dass diejenigen, die "nur so zum Spaß" etwas betreiben die Preise nach unten reissen. Logisch, dort wird auch anders gerechnet.

Wenn ich meiner alten Nachbarin den Rasen mähe und die Hecke schneide, dann reicht es mir, wenn ich dafür ein paar Batzen bekomme. Müsste ich damit meine Familie ernähren - na dann, gute Nacht...
 
Anderer Faktor.

Jeder will was haben, keiner für zahlen.

Wenn man als angeschrieben wird, ob man nicht eine Website eben mal schnell optimieren könnte, dann wundern sich viele auch, was man dato dafür verlangt. Rechnet man denen jedoch die Stundenzahl vor, die eine Optimierung in Anspruch nimmt und präsentiert am Ende die Erfolge, so sind sie doch positive ob des "ROI"s überrascht.

Ich optimiere zwar hauptsächlich für eigene kleinere Projekte, aber bei ausgewählten Kunden mache ich hin und wieder mal ne Ausnahme. Trotzdem kostet es ab und an Überzeugungskraft diese zu einem "Invest" zu überreden.

Ich denke diese Systematik lässt sich auch auf andere Bereiche des E-Business übertragen, respektive das Texten.

Grüße

Andreas
 
QUOTE (seonderbar @ Mi 7.10.2009, 14:49) Und ich dachte Goggi verkauft Texte? Wohl mein Fehler ;-)

Genau, ich verkaufe nicht einfach Texte, sondern kleine Kunstwerke :)
 
QUOTE (seonderbar @ Mi 7.10.2009, 16:11) Anderer Faktor.

Jeder will was haben, keiner für zahlen.


Ich denke diese Systematik lässt sich auch auf andere Bereiche des E-Business übertragen, respektive das Texten.


ich würde sagen, dass lässt sich insgesamt auf die heutige Gesellschaft übertragen - jeder will was haben, ohne dafür eine Leistung zu erbringen...
 
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man sich als Texter eine Untergrenze setzen sollte, zu der man schreibt. Diese ist natürlich so zu kalkulieren, dass man davon auch leben kann. Wer wirklich davon leben muss, sollte sich mindestens im Bereich von 2 Cent pro Wort orientieren und ja, es ist völlig normal, im Online-Geschäft Preise pro Wort auszuhandeln.

Gruß

Dave
 
QUOTE (Dave2266 @ Do 8.10.2009, 16:56)...und ja, es ist völlig normal, im Online-Geschäft Preise pro Wort auszuhandeln.

Das sind auch keine Journalisten, die dort zu den von dir
genannten Preisen schreiben.
Im Journalismus wird seit eh und je in Preis/Zeichen
abgerechnet. Guckst du beispielsweise hier bei Spredder.de.

Ahoi!
 
Aktion nur bei Goggi.ch: statt 0.0071428571428571428571428571428571 Euro pro Zeichen inklusive Leerschlag, jetzt nur noch
0.0071321418961478547851247852163252 Euro

Sieht doch gleich viel besser aus :)

Au ja, hierzu wollte ich auch noch was sagen:

QUOTE ("nelke") Sorry, ich hab wirklich besseres zu tun, als überall irgendwelche Richtlinien zu lesen. [...] Nur weil ich kein Interesse habe, an diesem Forum teilzunehmen, hab ich auch kein Recht, auf Arbeit? [...]Ich muss auch meine Miete bezahlen.


VIEL GLÜCK
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Ich finde die Diskussion einfach nur lustig. Aus dem ganz einfachen Grund, weil es so eine Diskussion für jede Form im Dienstleistungssektor gibt:

Texter beschweren sich über Hobbyschreiber,
Maler beschweren sich über Verwandte die Helfen,
Autowerkstätten beschweren sich über Hobbybastler
und demnächst beschweren sich noch Huren über Ehefrauen
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Ja vielleicht auch anderst herum, weil die Blumen für die Frau auf einem Tisch im Puff stehen....!
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Der Kern der Sache liegt doch im angeschlagenen Vertrauensverhältnis, das durch Leute ohne Ahnung kaputt gemacht wurde. Ergebnis: Scheiß Texte, scheiß Preise, scheiß Dienstleistung!
Nicht jeder der sich Texter nennt ist ein solcher! Schadet denen, die in ihrer Tätigkeit eine Berufung sehen!

Wer aus Spaß schreibt kann sich ja versuchen, warum aber die Texte verkaufen wollen?
Wer aus Spaß schreiben möchte, kann dies ja tun. Keiner wird ihn oder sie daran hindern, einen Zettel und Stift in die Hand zu nehmen oder seine Gedanken in den PC einzugeben.
Wer angibt, aus Spaß am Schreiben Texte für 1 Cent zu verfassen, der ist entweder etwas naiv oder er lügt alle anderen saudumm ins Gesicht und hält sie für so dämlich, dass man es nicht merkt...!

Dieses Agieren gegenüber Anderen zerstört meiner Meinung nach das Vertrauensverhältnis Texter / Webmaster!
Es wäre an der Zeit für die Frage, warum jemand so handelt - erspar ich mir auszubreiten, denke meinen Teil!

Habe fertig!
wink.gif
 
QUOTE (MarcusS81 @ Fr 9.10.2009, 00:33) Wer aus Spaß schreibt kann sich ja versuchen, warum aber die Texte verkaufen wollen?
Wer aus Spaß schreiben möchte, kann dies ja tun. Keiner wird ihn oder sie daran hindern, einen Zettel und Stift in die Hand zu nehmen oder seine Gedanken in den PC einzugeben.
Wer angibt, aus Spaß am Schreiben Texte für 1 Cent zu verfassen, der ist entweder etwas naiv oder er lügt alle anderen saudumm ins Gesicht und hält sie für so dämlich, dass man es nicht merkt...!


Das heißt also auf der anderen Seite, wer aus Spaß malt kann die Bilder ja bei sich behalten (wieso verkaufen wollen?)
Oder auch wer gern Reden hält kann dies ja zuhause tun? Wieso sich dafür bezahlen lassen?
Wer gern singt, kann dies ja zuhause tun? Wieso dafür Geld haben wollen? (macht dies den Markt kaputt, wenn mehr Sänger auf dem Markt sind? Im Gegenteil es bereichert ihn eher - da so jeder für sich auswählen kann...)
Wer gern fotografiert kann dies ja tun und die Bilder für sich behalten? Wieso verkaufen?

Auch bei den Fotos werden die Preise kaputt gemacht - aber jeder hat die Wahl ob er billige Ware/Dienstleistung kauft oder entsprechend mehr bezahlt (dies trifft auf alle Waren zu - billiger Fernseher oder doch das Luxusmodell für den vielfachen Preis..etc). In einigen Fällen ist die Qualität und der Preis gut. Aber nicht alle werden diese "günstige" Ware bekommen - denn egal wieviel Spaß jemand an etwas hat, niemand kann soviel "produzieren", dass alle abgedeckt wären..und wenn derjenige eine erhöhte Nachfrage verzeichnet (bei guter Qualität, die sich rumspricht) wird auch derjenige seine Preise entsprechend anheben...

Man kann das ganze auch noch "weitertreiben" - wieso stellen Unternehmen Minijobber ein oder vergeben 400EUR-Jobs oder ähnliches mit miesem Stundenlohn? Es gibt doch auch genügend Leute, die den Job für eine angemessene, vernünftige Bezahlung (die zum Leben reicht) machen würden. Auch in dem Bereich geht es nicht danach, ob der einzelne, der die Leistung erbringt davon leben kann - wenn ein Unternehmen entsprechende Tätigkeiten zu besetzen hat und dafür eine billige Arbeitskraft bekommen kann, nehmen dies viele auch in Anspruch...
Wieso sollten solche Mechanismen im Internet außer Kraft gesetzt sein?
Angebot und Nachfrage regeln den Preis - reine Marktwirtschaft.
Und da ist jedem selbst überlassen für welchen Preis er bereit ist zu arbeiten.
Manche leben vielleicht auch in günstigeren Gegenden und können von weniger existieren - sollen diese dann zwangsläufig das selbe Geld verlangen, wie jemand der in einer Nobelgegend wohnt und ein vielfaches zum existieren benötigt??
 
Na ja, wer sich in einem Produktbereich tummelt der keinerlei Investitionsgüter ausser dem Können des Schöpfers erfordert wird IMMER mit nebenberuflicher Konkurenz zu kämpfen haben.
Wer sich darüber beschwert ist schlicht und ergreifend naiv.

Und das ein Nebenberufler der weder Krankenversicherung, noch Krankheitsverdienstausfall noch Urlaubsgeld, noch Mietkosten, noch sonsti irgendwelche Nebenkosten mit dem Nebenerwerb einfahren muss sondern schlicht und ergreifend NUR die reine Arbeitszeit rechnen muss, weil er sich nur ein kleines Taschengeld dazuverdienen will, der kann einfach WEIT unter hauptberuflicher Konkurenz kalkulieren.
Auch hier ist NICHTS verwerfliches drann, das ist reine Marktwirtschaft.

Daher bleibt Hauptberuflern in diesem Bereich auch nur eins - Kunden nicht über den Preis sondern über andere Alleinstellungsmerkmale gewinnen.
In erster, und meist leichtester, Liene bietet sich hier die Qualität an, da diese bei vielen Nebenberuflern, die die Tätigkeit oft nicht gelernt haben, oft unterdurchschnittlich ist.
Aber auch Beratung und weitergehende Servicepunkte können hier heran gezogen werden.

Die niedrigpreisigen Angebote sind eine ganz normale Erscheinung der freien Marktwirschaft.
Wenn man damit Probleme hat liegen diese weder bei den Billiganbietern, noch bei den Kunden sondern bei sich selber.
Weil man entweder nichts bietet was einen höheren Preis rechtfertigt oder seine Vorteile nicht entsprechend verkaufen kann.

Weniger beschweren - mehr objektive Problemanalyse und vor allem HANDELN.

Wenn ihr mehr verdienen wollt dann ZEIGT euren Kunden gefälligst was ihr Wert seit!
 
Na gut, ich seh schon!

Es ist mir ehrlich gesagt zu viel Arbeit beide Kommentare zu bearbeiten!

Nur zwei Punkte, eines aus jedem:

QUOTE Wer gern fotografiert kann dies ja tun und die Bilder für sich behalten? Wieso verkaufen?


Oder eben einfach kostenlos ausstellen, als Hobby, wenn mans herzeigen möchte! Vielleicht nur die eigene Wohnung damit ausstatten, vielleicht die von Freunden! Genau! Man kann doch etwas aus Spaß an der Sache machen! Daher kann das Argument "aus Spaß Texte für 1 Cent schreiben" gerade NICHT gelten"

Die übrigen Vergleiche und Analogien sind so unpassend wie falsch.


QUOTE Die niedrigpreisigen Angebote sind eine ganz normale Erscheinung der freien Marktwirschaft.


Na da bin ich aber froh dass hier die soziale Marktwirtschaft gilt!




Damit beende ich meine Teilnahme an diesem Thread!!!
 
Soziale Marktwirtschaft heißt in dem Sinne aber auch nur:
Arbeiten für wenig Geld und dafür den Sozialtransfer in Anspruch nehmen (sprich: Gelder vom Staat, wenn man so wenig verdient, dass es unter dem Existenzminimum ist).

Da wäre mir die freie Marktwirtschaft lieber. (oder zumindest nicht ganz so soziale Marktwirtschaft - diese ist auch ein Grund dafür, dass viele trotz 40-Stunden-Wochen mit einer Festbeschäftigung unter dem Existenzminimum liegen und noch Gelder beantragen müssen...oder eben auch ihre Arbeitsleistung mit etwas wovon sie meinen, dass sie es können (einige können es auch tatsächlich) billiger anbieten als andere)
Lieber regulieren Angebot und Nachfrage den Preis als das der Staat mehr und mehr eingreift und auch dafür verantwortlich ist, dass erwirtschaftetes nicht zum Leben reicht bzw. noch unnötige Bürokratien in den Weg räumt (die auch Zeit kosten).

Wieso sollte denn auch jemand, der etwas aus Spass macht (und dies zum Teil besser als andere, die versuchen davon zu leben..) es kostenlos zur Verfügung stellen oder nur ausstellen? Auch dies machen einige. Aber wieso ist die Arbeit derer, die nicht davon leben wollen (weil sie nicht in die Langfristigkeit vertrauen oder einfach mehr Sicherheit möchten) weniger wert als die anderer? Rechtfertigt nur der Grund, dass man davon leben muss, dass man dafür Geld verlangen "darf"?
Und ich kenn ehrlich gesagt niemanden, der sich über zuviel Geld beschwert - also nimmt man Geld für etwas was einem Spaß macht doch auch gern an.

Wie Tsc schon schreibt: Dann müssen sich die, die davon leben müssen/wollen andere Alleinstellungsmerkmale entwickeln, damit sie gewählt werden. Nicht jeder geht nach dem Preis - aber ehrlich gesagt, wenn man Texte unterschiedlicher Preiskategorien teilweise sieht, sind zum Teil auch teurere schlechter als preiswerte. Deswegen muss man sich abgrenzen - oder für positive Werbung (durch Empfehlungen, Referenzen) sorgen.
 
QUOTE Wieso sollte denn auch jemand, der etwas aus Spass macht (und dies zum Teil besser als andere, die versuchen davon zu leben..) es kostenlos zur Verfügung stellen oder nur ausstellen? Auch dies machen einige. Aber wieso ist die Arbeit derer, die nicht davon leben wollen (weil sie nicht in die Langfristigkeit vertrauen oder einfach mehr Sicherheit möchten) weniger wert als die anderer? Rechtfertigt nur der Grund, dass man davon leben muss, dass man dafür Geld verlangen "darf"?
Und ich kenn ehrlich gesagt niemanden, der sich über zuviel Geld beschwert - also nimmt man Geld für etwas was einem Spaß macht doch auch gern an.


Das sehe ich genauso. Im Bereich der Programmierung gibt es auch immerwieder solche Diskussionen bzgl. Preis und Qualität. Wenn ich als Student zB. PHP programmiere und 10 Euro/h verlange, dann heißt es oft: "Das kann dann aber nur Schrott sein." Wenn ich davon leben wöllte, müsste ich wohl mind. 40 Euro/h verlangen...würde dadurch aber kein besserer Programmierer. Für mich ist es eben ein netter Zuschuss und nebenbei macht es mir Spaß bzw. interessiert mich.

Es gibt ja aber auch Firmen, die wollen nicht mit Studenten zusammenarbeiten, sondern lieber eine "ordentliche" Firma als Partner. Die sind dann auch bereit entsprechende Honorare zu zahlen. So gibt es eigentlich für jeden den passenden Sektor.

Aber die Diskussion wirds wohl noch ewig geben :)

Grüße
Oli
 
Ich verstehe immer noch nicht, was ihr mit "lesen" meint. Ich hab den Einstiegspost gelesen, der reicht mir. Alles andere interessiert mich nicht wirklich. Das sind Meinungen anderer Leute.
Aber nun hab ich doch mal alles gelesen.

Eigentlich kann ich ziemlich gut davon leben. Geht es um reine SEO Texte,
tipp ich die schnell und locker runter. 30-40 Euro schreib ich da schon
mal in einer Stunde und das bei 1 Cent pro Wort. Ein paar
Stunden pro Tag arbeiten und fertig ist mein Monatsgehalt.
Das gilt natürlich nicht für gute Texte, die Sinn haben sollen. Hier liegt
der Unterschied. Den meisten interessiert es nicht mal, wie die Texte
verfasst sind. Hauptsache das Keyword ist drinnen und es passt
so halbwegs alles.

Fakt: Ein normaler Autor, Texter würde nie so einen Schwachsinn wie SEO Texte schreiben.
Ich sehe mich als SEO Texter. Ich schreibe gerne und hab viel Fantasie. Warum also nicht.
Teilweise ist der Unsinn nicht mal mehr Wert als 1 Cent. Also ich versteh echt nicht
die Aufregung. 40 Euro in der Stunde ist viel Geld. Man sollte froh sein, dass man sowas
überhaupt erreichen kann. Noch dazu von zu Hause aus.
 
So, so, Du schreibst also 4000 Wörter in der Stunde (40 €/h bei 1 Cent/Wort)? 66 Wörter in der Minute? Mehr als ein Wort pro Sekunde? Erzähl doch hier keinen Mist!

Und dass da nichts dabei rauskommen kann, das kann sich wohl jeder denken. Noch schlimmer aber finde ich Dein Argument, dass Du wissentlich schlechte Texte schreibst! Damit auch noch zu prahlen ist sowas von daneben!

Und nur weil Du schwachsinnige SEO Texte schreibst, müssen die nicht allgemein schlecht sein. Deine vielleicht. Ich schreib auch hin und wieder Texte für AVs, die haben aber Sinn! Naja, ich krieg auch mehr als 1 Cent. Aber das liegt dann eben an der Qualität, denn den Auftraggebern ist es sicherlich nicht egal, ob über sie Mist geschrieben wird.

Ganz abgesehen davon verbaust Du Dir durch schlechte Texte Deine Zukunftschancen. Was glaubst Du, wieso die meisten AVs alle nur noch einen PR0 haben? Weil solche Leute wie Du sie mit Schwachsinn und kopierten Texten zumüllen. Auf kurz oder lang wird dann kein Kunde mehr Aufträge erteilen und Du kannst Deine Texte in den Müll werfen - wo sie ja auch hingehören.
 
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