Vista Crack

QUOTE (Christian @ Do 15.3.2007, 13:43) Da lob ich mir Ubuntu, CD rein, nach 5 Minuten steht schon das Livesystem. [/QUOTE]
und wo ist die Anleitung? Dmait hatte ich bis dato immer am meisten probs, nebst der Angst das es dann nicht funkt. Ich denke das ist auch der Grund, warum MS erfolgreich ist. Die Installationen sind eigentlich DAU-fähig.

Gruss
Christian

Die ist auf der CD als PDF hinterlegt, wobei sie sich von selbst erklärt,...

LG
 
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und wo ist die Anleitung? Dmait hatte ich bis dato immer am meisten probs, nebst der Angst das es dann nicht funkt. Ich denke das ist auch der Grund, warum MS erfolgreich ist. Die Installationen sind eigentlich DAU-fähig.


Wer behauptet die Windows installation wäre einfach, hat noch nie die Installation von z.B. SuSe gesehen. Vor alleim im Vergleich mit Windows XP.

Die Windows XP-Installation *ist nicht einfach*, vor allem weil sie nicht grafisch ist. Partitionierung, Formatierung, Tastaturlayout-Einstellungen und danach ca. 300 MB Service-Packs installieren, ca. 10 Neustarts während der Installation und der installation der Service-Packs, etc. Genuie-Verifizierung, aktivierung von Windows.

Der Grund für den Erfolg von Microsoft sind Knebelverträge mit PC-Herstellern und die Festigung/Ausweitung des Marktanteils durch proprietäre und inkompatible Produkte. Ein mit Microsoft-Word erzeugtes PDF wird somit nur mit Glück auf Mac und Linux korrekt dargestellt werden, obwohl PDF eigentlich klar spezifiziert ist.


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Da lob ich mir Ubuntu, CD rein, nach 5 Minuten steht schon das Livesystem.



"CD rein" .. reicht das nicht als Anleitung?
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Es gibt kein besser oder schlechter für die Allgemeinheit.

Für die einen ist Windows besser
für die anderen linux
für wieder andere mac

es hat vieles vor und nachteile.

ich setze bei webserver auf linux, im office zu 80% auf windows, nur ein rechner mit linux. warum?

zB. gibts sehr viele anwendungen welche ich täglich bis wöchentlich benutze, welche es nicht für linux und nur selten für mac gibt. (lizenzen und so sind dann anderer themen)

usw. es gibt viele gründe, sich für das eine oder andere os zu entscheiden.
 
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Es gibt kein besser oder schlechter für die Allgemeinheit.

Für die einen ist Windows besser
für die anderen linux
für wieder andere mac


Genau, oder wie man so schön sagt:

Mac is for working
Linux for networking
and Windows for solitaire
 
So, meine Herren
Ich habe mir jetzt mal Ubuntu installiert und schon die ersten Probleme. Ich denke aber nicht, dass es an Ubuntu liegt
rolleyes.gif
.

Das Betriebssystem erkennt / findet die Netzwerkkarte nicht oder den Treiber zu ipw3945. Da hier alle PRO-Ubuntu-Voter schuld an meiner Misere sind.....
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könnte mir doch einer der Schuldigen mal einen Tipp geben?
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Da spare ich mir doch glatt den Gang nach Canossa (oder so).....

Gruss
Christian
 
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Ich habe mir jetzt mal Ubuntu installiert und schon die ersten Probleme. Ich denke aber nicht, dass es an Ubuntu liegt   .

Das Betriebssystem erkennt / findet die Netzwerkkarte nicht oder den Treiber zu ipw3945. Da hier alle PRO-Ubuntu-Voter schuld an meiner Misere sind.....   könnte mir doch einer der Schuldigen mal einen Tipp geben?


Also erstens verstehe ich nicht viel von Ubuntu, ich setze es nur als Server-Betriebssytem ein.

Zweitens macht es doch auch keinen Sinn, aus ideologischen Gründen auf ein solchen System zu setzen. Ich denke nicht, dass Ubuntu genug ausgereift ist um als Desktop-Rechner eingesetzt werden kann. Natürlich mit der Ausnahme: Wenn man sicher ist, dass man für alle Desktop-Software geeigneten ersatz findet dann schon. Man muss beachten, dass Linux im Desktop-Bereich einen Marktanteil von unter 1% hat. Mac z.B. hat in der Schweiz schon 16% Marktanteil, was natürlich für Kommerzielle Anbieter von Software viel interessanter ist.

Bei Linux mangelt es beispielsweise an kommerzielle Programmen, welche man in der Web-Entwicklung braucht: Adobe Photoshop, Fireworks, Flash, iTunes etc. KLAR, man kann auch mit GIMP arbeiten, aber z.B. Fireworks ist nicht mit GIMP zu ersetzen.

Installier doch Windows, dann klappts auch mit der Netzwerkkarte.

Oke ich will nicht wieder zur dunklen Seite der Macht abdriften, deshalb noch ein paar Standardsprüche: Installiert Linux, ist ganz einfach, viel besser als Windows, keine Viren, stürzt nicht ab, Linux Rulez...
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[Edit: Am besten nicht ausprobieren - gibt sicher eine bessere Loesung]
Vielleicht hilft dir dieser Link weiter:
http://www.sredzki40.de/Users/flow/2006/05...-drake-auf.html (Ist allerdings für Version 6.06, du hast 6.10, oder?)

PS: Probier vielleicht mal das aus:
http://ipw3945.sourceforge.net/

(Keine Ahnung, hab einfach mal "ipw3945 ubuntu" in Google eingegeben
sad.gif
.)
[/Edit]

Wie gesagt kann ich dir nicht weiterhelfen, welche Version hast du?

--

Vielleich besser: Kauf dir einen Mac.
 
Tut mir leid, ein System bei dem ich zum Einsatz eines USB-WLAN-Adapters den Kernel neu komplieren soll kann mir NIEMAND als einfach und einsteigerfreundlich verkaufen.
Noch dazu kommt das sich Linux auf dem Laptop meiner Frau häufiger aufhängt als XP auf meinem Rechner.

Von der Bedienung mal ganz abgesehen aber da kommt es drauf an mit welchem System man gewohnt ist zu arbeiten.
Denn WIRKLICH intuitiv arbeitet kein OS das ich gesehen habe.

Meine Frau hat sich jetzt nach einem halben Jahr entschieden Knoppix wieder zugunsten von XP von der Platte zu schmeissen da es sie immer wieder vor neue Bedien-Probleme gestellt hat.
Es kommt einfach darauf an womit man gewohnt ist zu arbeiten. Und in gewissen Lebensabschnitten hat man einfach nicht mehr die Zeit sich über Monate immer wieder mehrere Stunden die Woche in neue Teilbereiche seines Systems einzuarbeiten nur um eine grundsätzlich lauffähige Umgebung zu bekommen wärend sich auf dem Schreibtisch die Arbeit stappelt.
 
hehe... das mit dem Download des Treibers habe ich schon gemacht
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Ich habe Ubuntu genommen, weil ich eine Alternative nutzen / ausprobieren will. Ich kann nicht immer über MS schimpfen ohne wirklich und eine gewisse Zeit lang die Alternative oder eine davon genutzt zu haben.
Sicherheitshalber habe ich Ubuntu auf einer neuen Partition installiert und kann jederzeit auf MS wechseln
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Gruss und danke für die Tips!
Christian
 
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Tut mir leid, ein System bei dem ich zum Einsatz eines USB-WLAN-Adapters den Kernel neu komplieren soll kann mir NIEMAND als einfach und einsteigerfreundlich verkaufen.
Noch dazu kommt das sich Linux auf dem Laptop meiner Frau häufiger aufhängt als XP auf meinem Rechner.

Von der Bedienung mal ganz abgesehen aber da kommt es drauf an mit welchem System man gewohnt ist zu arbeiten.
Denn WIRKLICH intuitiv arbeitet kein OS das ich gesehen habe.

Meine Frau hat sich jetzt nach einem halben Jahr entschieden Knoppix wieder zugunsten von XP von der Platte zu schmeissen da es sie immer wieder vor neue Bedien-Probleme gestellt hat.
Es kommt einfach darauf an womit man gewohnt ist zu arbeiten. Und in gewissen Lebensabschnitten hat man einfach nicht mehr die Zeit sich über Monate immer wieder mehrere Stunden die Woche in neue Teilbereiche seines Systems einzuarbeiten nur um eine grundsätzlich lauffähige Umgebung zu bekommen wärend sich auf dem Schreibtisch die Arbeit stappelt.


Gut, aber mit Mac hat sies auch schon probiert?

1) Vorteil wäre natürlich, dass man absolut kein Problem mit der Standard-Hardware hat.
2) Die Bedienung des Systems selbst ist Kinderleicht. Die Endbenutzer werden wahrscheinlich dann eher wieder bei Programmen von Drittherstellern (z.B. Microsoft Word for Mac, etc.) an Probleme stossen. Seit ich Mac habe kümmere ich mich nicht mehr ums System, es läuft einfach. Im Gegensatz zu Vista, dass sich immer wieder nach vorne drängen will, bei jedem Security-Dialog wird man (alle 2 Minuten) daran erinnnert, dass man mit Windows arbeitet. -> PS: Sorry für die Werbung
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.

--

PS: Das Problem mit Ubuntu und Treiberunterstüzung liegt oft an Drittherstellern, welche ihre Treiber nicht OpenSource'n wollen oder können. Aber dass das Standard-Intel WLAN Modul nicht geht, wundert mich schon. Das sollte sich eigentlich relativ schnell nachinstallieren lassen wenn man die "unfreien" Repositorys reinnimmt.
 
QUOTE (madox @ Fr 16.3.2007, 11:06) Gut, aber mit Mac hat sies auch schon probiert?


Würden wir gern mal, konnten wir uns die letzten Jahre nur nicht leisten.

Vieleicht demnächst mal, jetzt wo's langsam aufwärts geht...
 
QUOTE wenn man die "unfreien" Repositorys reinnimmt

Ok, mit Ethernetkabel bin ich jetzt im Netz, mein erster Artikel in Ayom ohne MS. Allerdings muss ich dazu sagen, FF läuft extrem langsam, wlan und bluetooth funktionieren nicht.

Betreffend Mac, ich finde die Dingerchen vom Aussehen her nicht so toll. Wäre keine Alternative für mich.


Gruss
Christian
 
QUOTE
Betreffend Mac, ich finde die Dingerchen vom Aussehen her nicht so toll. Wäre keine Alternative für mich.


Geschmacksache. Hast du denn ein konkretes Beispiel von einem Notebook oder Rechner der für dich besser aussieht.

z.B. ich hab ein MacBook Pro:
http://www.apple.com/macbookpro/

Designtechnisch wird dieses Gerät in der Werbebranche für fast 50% der Werbungen verwendet (für Internet-Seiten, Internet-Services, etc.), meist mit einem retouchierten Apple-Logo.

Sony Vaio hat auch schöne Notebooks *find*. Vor allem die Books mit schwarzem Kohlefaser-Gehäuse.
 
Ubuntu Forum und Wiki

Ich setze Ubuntu seit einem Jahr ein und weine MS keine Träne nach.

Man sollte nicht vergessen wieviel Zeit man investiert hat bis man Windows richtig bedienen konnte. Man sollte ebenso Zeit für ein Linux System aufbringen. Man sitzt ja auch nicht einfach so von einem VW Polo in einen F1 Wagen!

Ubuntu als Server würde ich nicht einsetzen. Da kann kann ich Debian empfehlen. Von ct
ct gibt es ein tolles Serverprojekt, dies kann ich für Anfänger empfehlen.
 
QUOTE
Ubuntu als Server würde ich nicht einsetzen. Da kann kann ich Debian empfehlen. Von ct
ct gibt es ein tolles Serverprojekt, dies kann ich für Anfänger empfehlen.


Nein Danke!

1) Bei Debian arbeitest dann noch mit URALT-Software:

Debian: Tomcat 4
Aktuell: Tomcat 6

Debian: Java 1.4 (Erschienen 2002, aber hallo wir haben 2007!) ;-)
Aktuell: Java 1.6 (Version 1.5 gibts seit 2004!)

Debian: PHP 4.x
Aktuell: PHP 5.2 (PHP 5.0 gibts schon seit zwei Jahren)

MYSQL, etc. etc. etc.

2) Laufen bei Debian die Entwickler davon und gehen zu Ubuntu

3) Bringt es Debian nicht fertig sich an die Release-Daten zu halten. Der letzte Release hat etwa 4-5 Monate verspätung. Ubuntu released immer pünktlich.

4) Hast du mit Ubuntu genau so einen Long-Term-Support (Langzeitsupport mit Security-Fixes) -> Ubuntu 6.06 Server Edition!

--

Klar verstehe ich, dass es Leute gibt die Debian einsetzen (Stabilität). Aber ich brauche halt *einigermasse aktuelle Programmversionen*.
 
QUOTE (mischu @ Fr 16.3.2007, 13:53) Man sollte nicht vergessen wieviel Zeit man investiert hat bis man Windows richtig bedienen konnte. Man sollte ebenso Zeit für ein Linux System aufbringen. Man sitzt ja auch nicht einfach so von einem VW Polo in einen F1 Wagen!


Natürlich hat man sicherlich ebensoviel Zeit in sein aktuelles BS investiert.
Der springende Punkt ist aber das man für einen Wechsel die gleichen Ressourcen wieder aufbringen muss und das ist evt. bei manchen Leute nicht drinn.

Ich habe jetzt nicht mehr die Zeit wie als Student wo ich mich mal einen Nachmittag ums Betriebssystem kümmern konnte.
Also warum noch so eine nicht unbeträchtliche Investition wenn ich jetzt schon ein BS habe das für meine Zwecke vollkommen ausreichend ist?

Ich kaufe mir als durchschnittlich Verdienender auch keinen neuen Wagen für 50.000¤ wenn ich einen Funktionierenden in der Garage habe.
Egal ob es ein Polo oder ein F1-Schlitten ist.
 
QUOTE (Joel @ Fr 16.3.2007, 13:57)
QUOTE
Klar verstehe ich, dass es Leute gibt die Debian einsetzen (Stabilität). Aber ich brauche halt *einigermasse aktuelle Programmversionen*.





Ist doch bei einem Server das A & O

Nicht vergessen, Ubuntu ist auch Debian basierend!
 
QUOTE (TSc @ Fr 16.3.2007, 14:23)Natürlich hat man sicherlich ebensoviel Zeit in sein aktuelles BS investiert.
Der springende Punkt ist aber das man für einen Wechsel die gleichen Ressourcen wieder aufbringen muss und das ist evt. bei manchen Leute nicht drinn.


Absolut einverstanden!

Nur soll man dann auch die Lizenzen dafür kaufen. 5er und Weggli geht einfach nicht.
 
QUOTE
Ist doch bei einem Server das A & O

Nicht vergessen, Ubuntu ist auch Debian basierend!


Ubuntu 6.06 hat doch *genau so eine Stabilität*. Ubuntu ist Debian-Basiert, jedoch um einiges aktueller.

Da man in den Debian-Repositories eh nichts aktuelles findet, installiert man alles manuell. Daraus folgt -> Man bekommt keine Security-Updates mehr. -> Das System wird unsicher und instabil.

Ubuntu Server Edition ist im kommen, viele grosse Hoster stellen um oder bieten es neuerdings an.

--

PS: Ubuntu Server Edition ist auch einfacher. z.B. ist Java in den Repositories.

Intallation von Sun JDK unter Ubuntu Server Edition:

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apt-get install jdk6



Installation von Sun JDK unter Debian:

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apt-get install java-common
dpkg -i java-package_0.24_all.deb
$ fakeroot make-jpkg jdk-1_5_0_05-linux-i586.bin
dpkg -i sun-j2sdk1.5_1.5.0+update05_i386.deb
etc. etc.
update-alternatives --config java
update-alternatives --config javac



(Btw. nach einer 4 Jährigen Informatik-Lehre und mit 2 Stunden Aufwand habe ich es unter Debian *nicht* geschafft JDK 1.6 zu installieren, in Ubuntu dauerte es 30 Sekunden!)
 
QUOTE (Joel @ Fr 16.3.2007, 14:35) Ubuntu Server Edition ist im kommen, viele grosse Hoster stellen um oder bieten es neuerdings an.

Wenn dem so ist freue ich mich natürlich. Aber bis es wirklich soweit ist beleibe ich lieber mit meinen produktieven Server lieber auf Debian.
 
Habe vor gut 3 Monaten umgestellt von MS -> Linux. Zuerst wollte ich Ubuntu installieren, hat aber nicht geklappt (RAID), habe dann OpenSUSE ausprobiert, und das passt mir eigentlich bis jetzt. MS brauche ich eigentlich nur noch für die Schule (Gruppenarbeit, Präsentationen).
 
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