Jürgen Auer
Legendäres Mitglied
Wiederholt gibt es hier Beiträge: Ein ganz neues, tolles Konzept, Nutzung kostenlos, Finanzierung durch Werbung.
Die jüngste Variante war der Thread zu Browsergames.
Da stolpere ich grade im Xing über einen Beitrag mit einem Link zur Netzzeitung vom Montag:
http://www.netzeitung.de/internet/1215119.html
StudiVZ hatte wohl 25 - 30 Millionen Euro Umsatz für dieses Jahr erhofft - geworden sind es 10 Millionen.
Und der Verlust ist wohl etwa genauso hoch.
Einnahmen 10 Millionen, Ausgaben 20 Millionen. Und das als eine der - von den Zahlen her - größten Web.2.0-Communities.
Klassische Web.2.0-Angebote zu monetarisieren, so daß sie Gewinn bringen, scheint nicht so einfach zu sein. Die Zahl der Nutzer ist jedenfalls in keinster Weise ein Erfolgsgarant.
Eher könnte das Gegenteil gelten: Die Hardwarekosten und die Anforderungen an die Software sind dann weitaus höher, ohne daß die Werbeeinnahmen in demselben Tempo gesteigert werden können.
Die jüngste Variante war der Thread zu Browsergames.
Da stolpere ich grade im Xing über einen Beitrag mit einem Link zur Netzzeitung vom Montag:
http://www.netzeitung.de/internet/1215119.html
StudiVZ hatte wohl 25 - 30 Millionen Euro Umsatz für dieses Jahr erhofft - geworden sind es 10 Millionen.
Und der Verlust ist wohl etwa genauso hoch.
Einnahmen 10 Millionen, Ausgaben 20 Millionen. Und das als eine der - von den Zahlen her - größten Web.2.0-Communities.
Klassische Web.2.0-Angebote zu monetarisieren, so daß sie Gewinn bringen, scheint nicht so einfach zu sein. Die Zahl der Nutzer ist jedenfalls in keinster Weise ein Erfolgsgarant.
Eher könnte das Gegenteil gelten: Die Hardwarekosten und die Anforderungen an die Software sind dann weitaus höher, ohne daß die Werbeeinnahmen in demselben Tempo gesteigert werden können.