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Legendäres Mitglied
@ memoriam
Bist Du der Kai? habe gerade mal auf Deinen interessanten Websites herumgestöbert. Kompliment!
Wenn nicht Kai, dann entschuldige, in jedem Fall aber vielen Dank für Deine netten Worte. Diese sind angesichts des riesigen Stress, den alle hier haben eine Wohltat. Denn wie wir alle wissen, kann man den Erfolg oder Misserfolg nicht so leicht vorhersehen - selbst wenn das Produkt an sich gut ist. Aber Marketing/Vertrieb sind nunmal wesentliche Bestandteile eines Produktes, und daher muss auch dies einfach gut gemacht werden.
Und ob wir darin auch gut sind, wird sich dann bald zeigen. Bescheidenheit ziehe ich daher lieber einmal vor - ich habe im Leben schon viel Gutes aber auch viel Schlechtes gesehen, als dass man einfach so mir nichts Dir nichts abheben könnte, nur weil man das Gefühl hat, man hätte jetzt so etwas wie ein Goldenes Ei in den Händen.
Du erwähnst Jürgen, der auch auf mich einen sehr kompetenten Eindruck macht. Da Jürgen Entwickler ist, wird ihn vielleicht auch interessieren welcher technologischer Denkansatz hinter Contaxe steht. Das Geheimnis können wir natürlich nur oberflächlich lüften, aber dennoch könnte das für Insider der Materie höchst interessant sein.
Es wird in den letzten Monaten immer soviel von Kontextsensitivität geredet. Jedoch ist Kontextsensitivität nicht gleich Kontextsensitivität. Manchmal wird man das Gefühl nicht los, dass da vor allem Marketer am Werk sind, wenn diese Begriffe fallen.
Schon vom ersten Moment der Entstehung von Contaxe wurde eine wesentlich höhere Effizienz für eine inhaltbezogene Werbung angestrebt. Dies gelang zum einen durch differenziertere Algorithmen, durch andere, völlig neuartige Entwicklungsüberlegungen, und zum anderen auch durch die Integration von Optimierungsoptionen für den Anwender.
So lassen sich die bekannten Nachteile kontextsensitiver Werbung vermeiden, wie z. B. das andauernde Erscheinen des gleichen Werbebanners an der gleichen Stelle auf einer Website. Da klickt dann niemand mehr. Vielleicht kennt dies der eine oder andere.
Der technologische Innovationsansatz beginnt jedoch schon bei der Programmierung eines hauseigenen, schon im Denkansatz völlig neuen Content-Management-Systems. In dieses - vielleicht sogar ein klein wenig revolutionäre - CMS haben wir Contaxe integriert.
Das power-labels CMS namens Freewriter erlaubt die Integration komplexester Anwendungen bei gleichzeitig flexibler, im Prinzip endloser Skalierbarkeit aller integrierten Bestandteile.
So stellt sich Contaxe dann auch als Advertising-Technologie dar, die nicht nur keinerlei Grenzen kennt, sondern vor allem auch die Zukunftssicherheit bei kommenden Weiterentwicklungen garantiert.
Dies ist im Grunde die wesentlichste Grundlage von Contaxe. Darauf baut alles weitere auf.
Bist Du der Kai? habe gerade mal auf Deinen interessanten Websites herumgestöbert. Kompliment!
Wenn nicht Kai, dann entschuldige, in jedem Fall aber vielen Dank für Deine netten Worte. Diese sind angesichts des riesigen Stress, den alle hier haben eine Wohltat. Denn wie wir alle wissen, kann man den Erfolg oder Misserfolg nicht so leicht vorhersehen - selbst wenn das Produkt an sich gut ist. Aber Marketing/Vertrieb sind nunmal wesentliche Bestandteile eines Produktes, und daher muss auch dies einfach gut gemacht werden.
Und ob wir darin auch gut sind, wird sich dann bald zeigen. Bescheidenheit ziehe ich daher lieber einmal vor - ich habe im Leben schon viel Gutes aber auch viel Schlechtes gesehen, als dass man einfach so mir nichts Dir nichts abheben könnte, nur weil man das Gefühl hat, man hätte jetzt so etwas wie ein Goldenes Ei in den Händen.
Du erwähnst Jürgen, der auch auf mich einen sehr kompetenten Eindruck macht. Da Jürgen Entwickler ist, wird ihn vielleicht auch interessieren welcher technologischer Denkansatz hinter Contaxe steht. Das Geheimnis können wir natürlich nur oberflächlich lüften, aber dennoch könnte das für Insider der Materie höchst interessant sein.
Es wird in den letzten Monaten immer soviel von Kontextsensitivität geredet. Jedoch ist Kontextsensitivität nicht gleich Kontextsensitivität. Manchmal wird man das Gefühl nicht los, dass da vor allem Marketer am Werk sind, wenn diese Begriffe fallen.
Schon vom ersten Moment der Entstehung von Contaxe wurde eine wesentlich höhere Effizienz für eine inhaltbezogene Werbung angestrebt. Dies gelang zum einen durch differenziertere Algorithmen, durch andere, völlig neuartige Entwicklungsüberlegungen, und zum anderen auch durch die Integration von Optimierungsoptionen für den Anwender.
So lassen sich die bekannten Nachteile kontextsensitiver Werbung vermeiden, wie z. B. das andauernde Erscheinen des gleichen Werbebanners an der gleichen Stelle auf einer Website. Da klickt dann niemand mehr. Vielleicht kennt dies der eine oder andere.
Der technologische Innovationsansatz beginnt jedoch schon bei der Programmierung eines hauseigenen, schon im Denkansatz völlig neuen Content-Management-Systems. In dieses - vielleicht sogar ein klein wenig revolutionäre - CMS haben wir Contaxe integriert.
Das power-labels CMS namens Freewriter erlaubt die Integration komplexester Anwendungen bei gleichzeitig flexibler, im Prinzip endloser Skalierbarkeit aller integrierten Bestandteile.
So stellt sich Contaxe dann auch als Advertising-Technologie dar, die nicht nur keinerlei Grenzen kennt, sondern vor allem auch die Zukunftssicherheit bei kommenden Weiterentwicklungen garantiert.
Dies ist im Grunde die wesentlichste Grundlage von Contaxe. Darauf baut alles weitere auf.