In der Zeit die er jetzt rumspielt (Juni/Juli) hätte er locker ein wenig lernen könne um ein html Theme zu ändern wie es ihm passt.
Damit alleine ist es ja auch nicht getan. Schlechtes HTML kann man sehr gut auch ohne WP generieren. HTML zu können bedeutet nicht, einen guten Auftritt hinzulegen.
Ich glaube ich habe ein Recht auf meine Meinung oder muss alle Welt mit deiner Konform laufen?
Natürlich kannst du der Meinung sein. Sie ist nur nicht objektiv getroffen, viel über WP scheinst du ja auch nicht zu wissen, wenn man sich mal ansieht, was du in den vorherigen Beiträgen darüber erzählt hast, Stichwort wordpress.org und Daten...
Deine Meinung ist einfach nicht faktenbasiert. Die Entscheidung, ob man WordPress verwendet oder nicht, hat nur wenig mit dem Seitenvolumen zu tun, sondern sehr viel damit, wie häufig Änderungen vorzunehmen sind und wer sie vornehmen soll. Wenn ein Firmenauftritt auch gleich stets aktuelle Informationen und Neuigkeiten darstellen soll, ist ein Blogsystem eine sehr vernünftige Grundlage. Wenn man dann noch Kontakte hat, die einem mit WordPress helfen, braucht man den Vergleich zu einer individuell angelegten Seite ohne jedes CMS nicht zu scheuen.
So gut wie alle Leute die ich in den verschiedenen Foren sehe sind dort wegen WP, wahrscheinlich weil es so einfach und problemlos ist.
Ich sage die ganze Zeit, dass man dort ebenfalls wissen muss, was man tut. Es ist einfach verfügbar und schnell installiert, darum probieren es viele aus. Natürlich muss man sich damit beschäftigen, natürlich hat es seine Fallstricke und eine gewisse Lernkurve.
Das gilt aber auch für HTML. Wenn du auf diese Weise argumentierst, schau doch mal in Foren zu HTML, da kommen ganz, ganz viele Fragen dazu zusammen. Dass sich die Leute hilfesuchend an Foren wenden sagt nicht viel über den Schwierigkeitsgrad einer Software aus.
Und ob du es glaubst oder nicht html hat einen Ranking Vorteil. Für mich ein guter Grund.
WordPress spuckt auch HTML aus. Der Satz ist so nicht sonderlich sinnvoll. Du meinst pure HTML-Dateien ohne irgendwelche CMS-Verwaltung im Hintergrund.
Der Vorteil ist gering, wenn er überhaupt messbar ist. Du kannst WordPress problemlos so konfigurieren, dass es bessere Performance bietet als jede HTML-Datei auf einem billigen Server. Das ist eine reine Performance-Frage des Hosts. Die Vorteile, die das kollaborative Arbeiten, die einfache Verwaltung und viele, viele andere Dinge bieten, wiegen das locker auf.
Und ich bin wahrlich kein WordPress-Fanboy, im Gegenteil, doch ich habe es aus eigener Entscheidung und auf Kundenwunsch schon dutzende Male auch für Auftritte <20 Seiten genutzt und ranke überall so gut, dass man sehr zufrieden sein kann.
Die Frage ist nicht, was man verwendet, sondern wie gut man damit umgehen kann.
Jetzt haben wir Lars' Thema aber genug gekapert. Wenn du mal in Cuxhaven bist, treffen wir uns auf ein Jever und diskutieren das aus. Ich zahle. ?
Zum Thema: Wie wird deine Marke sein, Lars? Du hattest lr-irgendwas vorgeschlagen. Wie werden die Marken lauten? Was werden die Menschen suchen? Wenn sie nur LR-Beauty kennen, dann ist "lars-rueffert" vielleicht nicht optimal. Wenn immer klar wird, dass das Kürzel für deinen Namen steht (z.B. lr-beaty by Lars Rüffert), schon eher. Du musst immer davon ausgehen, dass die Menschen so wenig nachdenken wie möglich.