Hostpoint down ?

Vieleicht muss man Sie ja darum bitten, einem ein Entschuldigungs Mail zu schreiben.

Zitat:

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> Seit dem 25. Dez 2004, bis zum jetzigen Zeitpunkt wurde und ist mein Shared
> Hosting Account immer wieder Offline gesetzt worden.

Falls Sie konkrete Statements zu ihren weiteren Aussagen wünschen kontaktieren
Sie uns bitte erneut.

Weitere Informationen zur aktuellen Situation:
Sie konnten während den letzten 2 Tagen nicht auf Ihre Webseite und Ihre
E-Mail-Konten zugreifen. Dies ist auf einen Ausfall bei Hostpoint
zurückzuführen, welcher mehrere Server betrifft. Dieser Ausfall wurde mit
grosser Wahrscheinlichkeit durch ein Hardware-Problem in unserer
Speicherlösung ausgelöst. Zur Zeit sind Techniker unserer Lieferanten vor Ort
im Datacenter und tauschen die fehlerhaften Komponenten aus.

Ein grosser Teil der betroffenen Server konnten wir gestern Abend, 02.01.2006,
um 23 Uhr wieder online nehmen, auf allen anderen Servern stehen die Daten
schreibgeschützt zur Verfügung. Schreibgeschützt bedeutet, dass Abruf der
Webseiten möglich ist, Email-Zugriff jedoch noch nicht.

Wir gehen davon aus, dass der Ausfall im Verlauf des morgigen Tages, Mittwoch
4.1.2006, zu Ende sein wird. Aktuelle und detailiertere Informationen finden
Sie in unserem Ticket unter folgendem Link:

http://www.hostpoint.ch/support.php?subCatID=CASU3

Wir bemühen uns stets, darüber laufend die verfügbaren Informationen zu den
Ausfällen bereitzustellen. Bitte tragen Sie bei Gelegenheit auch eine aktuelle
Email-Adresse in Ihrem ControlPanel ein, falls dies nicht bereits geschehen ist.

Selbstverständlich stehen wir Ihnen gerne für weitere Anfragen zur Verfügung.
Besten Dank für Ihr Verständnis und Ihre Geduld bis wir detailiertere
Informationen zu den Ursachen bekanntgeben können.

Freundliche Grüsse

Ihr Hostpoint Team

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tach, warte auch noch auf die mail um genau zu wissen was los war. auch binn ich mir sicher das in den tagen mehr emails gesendet wurden als bei mir angekommen sind da ich noch bei paidmailern mitmache. ich hoffe einfach das keine alzuwichtigen mails verschwunden sind und sich die leute wieder bei mir melden.

das firmenseiten nicht auf einen anderen server versetzt wurden überascht mich ehrlich gesagt sehr, bei uns ist es zumindest so das bei einer störung zuerst dafür gesorgt werden muss das der kunde wieder arbeiten kann und erst danach geht man auf die fehlersuche.

wünsche noch allen ein schönes 2006
 
Ich glaube wir warten noch eine Zeit auf ein Entschuldigungsmail. Meine Webseite ist bereits wieder down. Wenn das nur nicht das ganze Jahr so weitergeht!


Gruss Oliver
 
wird wohl zeit selber einen mirror der seite zu machen so das man schnell reagieren kann. dachte immer solche hosting sachen wäre reduntand ausgelegt
 
Hostpoint entschuldigt sich

Für einen Teil der Hostpoint-Kunden wurden die Feiertage zum Ärgernis: An Weihnachten und über Sylvester kam es beim grössten Hostinganbieter der Schweiz zu Hardwareproblemen. Schuld daran war die Umstellung auf ein neues Storage-System, respektive ein mangelhaft geliefertes Gerät. Hostpoint entschuldigt sich in aller Form und wird sich den betroffenen Kunden gegenüber erkenntlich zeigen.

Vom 25. bis 27. Dezember 2005 und vom 31. Dezember bis 4. Januar 2006 am Morgen kam es zu Hardwareproblemen. Davon waren rund 6’500 der 40′000 Kunden betroffen. Diese konnten ihre eigene Website nicht mehr aufrufen und hatten auch beim Emailverkehr Verzögerungen in Kauf zu nehmen.

Erschwerend kam dazu, dass über die Festtage ausnahmsweise kein Telefonsupport geleistet wurde. Doch selbst wenn sämtliche Telefonleitungen vom Hostpoint-Support besetzt gewesen wären, hätte Hostpoint die Kapazität nicht gehabt, um bei allen betroffenen Kunden erste Hilfe zu leisten.

Trotzdem: Die Kunden konnten sich jederzeit auf der Hostpoint-Website über den Stand der Dinge orientieren. Und im technischen Support wurde rund um die Uhr auf Hochtouren gearbeitet. Nicht nur bei Hostpoint, auch beim Schweizer Hardware-Lieferanten „StorageTek (Sun Microsystems)“ und beim amerikanischen Hersteller „Onstor“ in Kalifornien floss über die Festtage mehr Schweiss als Champagner.

Doch wie kam es überhaupt zu den Problemen? Hostpoint CTO Markus Gebert: „Wir migrieren unsere Kunden seit zwei Monaten schrittweise auf ein neues Storage-System.

Diese Migration erfolgt im gleichen Zuge mit der Umstellung unserer Kunden auf die angekündigte neue Mail-Lösung, hat aber nur indirekt damit zu tun. Auf einem der Dateisysteme der Storage-Lösung hatten sich vor Weihnachten aus Gründen, die immer noch abgeklärt werden, Fehler eingeschlichen. Diese führten am 26. Dezember zum ersten Ausfall, der alle Kunden auf diesem Dateisystem betraf. Aufgrund der Art der Fehler war es unmöglich, diese im laufenden Betrieb zu beheben. Auch unsere Dateisystem-Spiegel wiesen dieselben Fehler auf. Wir wählten die sichere Variante und haben das Filesystem zusammen mit unseren Hardware-Lieferanten geprüft und wiederhergestellt. Zu diesem Zeitpunkt gingen wir davon aus, dass den Fehlern ein Absturz des Systems zwei Wochen zuvor zugrunde liegen musste, dessen Ursache bereits vor Weihnachten durch den Hersteller behoben wurde. Das stellte sich als Irrtum heraus. Erneut tauchten Fehler auf. Wir versuchten das System möglichst lange online zu halten, während wir zusammen mit den Entwicklern der Storage-Lösung nach der wahren Ursache suchten. Das Ganze entwickelte sich dann sprichwörtlich zu einer Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Am späten Sylvester-Abend schien es dann nicht mehr möglich, das Filesystem online zu halten. Zusätzlich tauchten noch Fehler auf einem zweiten, bis anhin sauberen Dateisystem auf. Wir sahen uns daher gezwungen, noch in der der Neujahrs-Nacht wieder offline zu gehen, um beide Dateisysteme zu prüfen. Nun waren natürlich noch mehr Kunden von diesem Ausfall betroffen. Unsere Partner und wir haben, wie schon zuvor, rund um die Uhr versucht, dem Problem auf den Grund zu gehen. Unser Ziel war es, alle möglichen Fehlerursachen auszuschliessen, bevor wir die Dateisysteme wieder online nehmen. Ansonsten hätten wir erneute Fehler riskiert, was die Downtime - auch nachträglich gesehen - nur verlängert hätte. Gleichzeitig mussten wir beide defekte Dateisysteme reparieren, was sich natürlich noch aufwendiger gestaltete, als das erste Mal bei nur einem. Dieser Prozess zog sich zum Bedauern aller Parteien fast ewig in die Länge. Das eine Dateisystem konnten wir bereits am Montagabend wieder in Betrieb nehmen, das zweite erst am Mittwochmorgen. Die Dateisysteme sind jetzt wieder fehlerfrei. Zum jetztigen Zeitpunkt sind alle wahrscheinlichen, potenziellen Fehlerursachen eliminiert worden, insbesondere möglicherweise fehlerhafte Hardware. Die tatsächliche Ursache ist aber immer noch Gegenstand von Abklärungen, die Zeit in Anspruch nehmen werden. Man kann sagen, dass das System jetzt mit hoher Wahrscheindlichkeit wieder stabil läuft und dass das so bleibt. Im Moment sehen wir keinerlei Anzeichen für weitere Fehler. Allgemeine Entwarnung können wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht geben.“

„Wir bedauern sehr, dass Hostpoint-Kunden diesen Betriebsunterbruch erfahren mussten“, sagte Manuel Gutierrez, Chef der Data Management Group von Sun Microsystems. „Zusammen mit den Fachleuten von Onstor in Kalifornien und Hostpoint haben wir alle Kräfte darauf konzentriert, um den Fehler so schnell wie möglich zu beheben. Inzwischen läuft das System wieder stabil, aber wir werden aus Sicherheitsgründen den Betrieb noch einige Zeit sorgfältig analysieren.“

Hostpoint möchte sich nicht nur mit Worten bei den Betroffenen entschuldigen und wird sich zu gegebener Zeit den geschädigten und verärgerten Kunden gegenüber erkenntlich zeigen.

Die Hostpoint GmbH wurde 2001 gegründet und 2005 in eine AG umgewandelt. Sie zählt mit 40’000 Kunden und 45’000 betreuten Domains (Stand Dezember 2005) zu den wichtigsten Schweizer Hostinganbietern. Neben den drei Inhabern arbeiten 15 Angestellte am Hauptsitz von Hostpoint in Rapperswil SG. Sein Serverzentrum hat Hostpoint bei Interxion in Glattbrugg. Neben der Schweiz ist Hostpoint auch in Österreich, Deutschland und Spanien aktiv.

quelle: webhostingblog.ch
 
Ein etwas anderes Entschuldigungsmail fbei mir (SH Standard Packet):

QUOTE
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde


Vom 25. bis 27. Dezember 2005 und vom 31.Dezember bis 4. Januar 2006 am Morgen hatten wir mit Hardware-Problemen bei unserer neuen Storage-Lösung zu kämpfen. Ihr Account auf Server 17 war von Samstagabend, 31.12.2005 23:30 Uhr bis Montagabend, 2.1.2006 19:00 Uhr davon betroffen.

Erschwerend kam dazu, dass über die Festtage ausnahmsweise kein Telefonsupport geleistet wurde. Doch selbst wenn sämtliche Telefonleitungen vom Hostpoint-Support besetzt gewesen wären, hätten wir die Kapazität nicht gehabt, um bei allen betroffen Kunden erste Hilfe zu leisten. Auch von Support-Anfragen per E-Mail wurden wir regelrecht überflutet. Wir versuchten, so gut wie zum jeweiligen Zeitpunkt möglich, mittels Statusmeldungen auf unserer Webseite über den aktuellen Stand zu informieren und die E-Mails zu beantworten, während wir unsere Kräfte prioritär für die eigentliche Problemlösung eingesetzt haben.

Mit dieser E-Mail möchten wir Sie nun nachträglich über die Gründe der Ausfälle informieren, und auch aufzeigen was vorgefallen ist.

Wir migrieren unsere Kunden seit zwei Monaten schrittweise auf ein neues Storage-System. Diese Migration erfolgt im gleichen Zuge mit der Umstellung unserer Kunden auf die angekündigte neue Mail-Lösung, hat aber nur indirekt damit zu tun. Auf einem der Dateisysteme der Storage-Lösung hatten sich vor Weihnachten aus Gründen, die immer noch abgeklärt werden, Fehler eingeschlichen. Diese führten am 26. Dezember zum ersten Ausfall, der alle Kunden auf diesem Dateisystem betraf. Aufgrund der Art der Fehler war es unmöglich, diese im laufenden Betrieb zu beheben. Auch unsere Dateisystem-Spiegel wiesen dieselben Fehler auf. Wir wählten die sichere Variante und haben das Filesystem zusammen mit unseren Hardware-Lieferanten geprüft und wiederhergestellt. Zu diesem Zeitpunkt gingen wir davon aus, dass den Fehlern ein Absturz des Systems zwei Wochen zuvor zugrunde liegen musste, dessen Ursache bereits vor Weihnachten durch den Hersteller behoben wurde.

Das stellte sich als Irrtum heraus. Erneut tauchten Fehler auf. Wir versuchten das System möglichst lange online zu halten, während wir zusammen mit den Entwicklern der Storage-Lösung nach der wahren Ursache suchten. Das Ganze entwickelte sich dann sprichwörtlich zu einer Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Am späten Sylvester-Abend schien es dann nicht mehr möglich, das Filesystem online zu halten. Zusätzlich tauchten noch Fehler auf einem zweiten, bis anhin sauberen Dateisystem auf. Wir sahen uns daher gezwungen, noch in der der Neujahrs-Nacht wieder offline zu gehen, um beide Dateisysteme zu prüfen. Nun waren natürlich noch mehr Kunden von diesem Ausfall betroffen. Unsere Partner und wir haben, wie schon zuvor, rund um die Uhr versucht, dem Problem auf den Grund zu gehen. Unser Ziel war es, alle möglichen Fehlerursachen auszuschliessen, bevor wir die Dateisysteme wieder online nehmen. Ansonsten hätten wir erneute Fehler riskiert, was die Downtime - auch nachträglich gesehen - nur verlängert hätte. Gleichzeitig mussten wir beide defekte Dateisysteme reparieren, was sich natürlich noch aufwendiger gestaltete, als das erste Mal bei nur einem.

Dieser Prozess zog sich zum Bedauern aller Parteien fast ewig in die Länge. Das eine Dateisystem konnten wir bereits am Montagabend wieder in Betrieb nehmen, das zweite erst am Mittwochmorgen. Die Dateisysteme sind jetzt wieder fehlerfrei. Zum jetztigen Zeitpunkt sind alle wahrscheinlichen, potenziellen Fehlerursachen eliminiert worden, insbesondere möglicherweise fehlerhafte Hardware. Die tatsächliche Ursache ist aber immer noch Gegenstand von Abklärungen, die Zeit in Anspruch nehmen werden. Man kann sagen, dass das System jetzt mit hoher Wahrscheindlichkeit wieder stabil läuft und dass das so bleibt. Im Moment sehen wir keinerlei Anzeichen für weitere Fehler. Allgemeine Entwarnung können wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht geben.

Die besagten Hardware-Parner in diesem Fall sind die Sun Microsystems Data Management Group (ehem. StorageTek) und der Amerikanische Hersteller von High-End Storage-Lösungen Onstor. In unserer Pressemitteilung hat Sun Microsystems zu diesem Ausfall ebenfalls Stellung genommen:

”Wir bedauern sehr, dass Hostpoint-Kunden diesen Betriebsunterbruch erfahren mussten”, sagte Manuel Gutierrez, Chef der Data Management Group von Sun Microsystems. ”Zusammen mit den Fachleuten von Onstor in Kalifornien und Hostpoint haben wir alle Kräfte darauf konzentriert, um den Fehler so schnell wie möglich zu beheben. Inzwischen läuft das System wieder stabil, aber wir werden aus Sicherheitsgründen den Betrieb noch einige Zeit sorgfältig analysieren.”

Wir sind uns bewusst, dass Ausfälle in diesem Ausmass für unsere Kunden viel mehr als ärgerlich sind und möchten uns in diesem Sinne für alles Geschehene in aller Form entschuldigen. Solche Vorfälle entprechen natürlich in keiner Weise dem, was wir unseren Kunden bieten möchten. Diese neue Storage-Lösung war für uns eine beachtliche Investition, die unseren Kunden anstelle von Ausfällen viele neue Vorteile bringen sollte und auch noch wird.

Selbstverständlich möchten wir uns bei Ihnen nicht nur mit Worten entschuldigen, sondern auch in einer anderen Form erkenntlich zeigen. Wir werden diesbezüglich wieder auf Sie zukommen.

Wir hoffen, Sie trotz allem weiterhin zu unseren zufriedenen Kunden zählen zu dürfen und wünschen Ihnen ein frohes neues Jahr.


Freundliche Grüsse

Markus Gebert
CTO

--
Hostpoint AG | The Data Residence |
Zürcherstrasse 2 | 8640 Rapperswil | Schweiz

Tel +41 55 220 0404 | Fax +41 55 220 0409 | www.hostpoint.ch


 
so eine nette mail habe ich jetzt auch, wenn man die kunden früher informiert hätte wäre sicher alles nicht so schlimm gewesen. hätte man in ruhe seine freunde kunden informieren können die url's umleiten auf anderen space usw. hoffe mal das jetzt alles behoben ist.
 
Und der Server 21 ist seit 18.10 Uhr wieder down..... trotz dieses vollmundigen Entschuldigungsmails.
 
QUOTE Unterbruch
Unterbruch Webseiten und E-Mail Dienst
Sun Microsystems hat soeben einen möglichen Folgefehler entdeckt. Daher mussten wir kurzfristig die folgenden Server offline nehmen:

- Server 2
- Server 15
- Server 17
- Server 19
- Server 21
- Server 25
- Server 31
- Server X002
- Server P001

Besten Dank für Ihr Verständnis und Ihre Geduld.

Ihr Hostpoint Team

 
QUOTE (Stesch79 @ Do 5.1.2006, 18:24)
QUOTE Unterbruch
Unterbruch Webseiten und E-Mail Dienst
Sun Microsystems hat soeben einen möglichen Folgefehler entdeckt. Daher mussten wir kurzfristig die folgenden Server offline nehmen:

- Server 2
- Server 15
- Server 17
- Server 19
- Server 21
- Server 25
- Server 31
- Server X002
- Server P001

Besten Dank für Ihr Verständnis und Ihre Geduld.

Ihr Hostpoint Team





Toll... hoffe damit hat es sich dann für dieses Jahr...
 
QUOTE (Patrick @ Do 5.1.2006, 18:25)
QUOTE (Stesch79 @ Do 5.1.2006, 18:24)
QUOTE Unterbruch
Unterbruch Webseiten und E-Mail Dienst
Sun Microsystems hat soeben einen möglichen Folgefehler entdeckt. Daher mussten wir kurzfristig die folgenden Server offline nehmen:

- Server 2
- Server 15
- Server 17
- Server 19
- Server 21
- Server 25
- Server 31
- Server X002
- Server P001

Besten Dank für Ihr Verständnis und Ihre Geduld.

Ihr Hostpoint Team





Toll... hoffe damit hat es sich dann für dieses Jahr...

Toll - da lief einer meiner 2 Web Server tagelang nicht - und jetzt der andere....

So langsam nervt es - aber gewaltig
mad.gif


tin68
 
ja jetzt ist die SUN schuld HeHeHe.

und wie war das mit *es gehen keine mails verloren* ?

hier der beweiss dass sie nicht alle eingehenden mails sammeln konnten wie glaubhaft machen wollten:

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Mail Delivery System [mailto:Mailer-Daemon@dist003.mail.hostpoint.ch]
Gesendet: Mittwoch, 4. Januar 2006 15:36
An: admin@xxxx.ch
Betreff: Warning: message 1EtZe4-0000bC-TT delayed 24 hours

This message was created automatically by mail delivery software.
A message that you sent has not yet been delivered to one or more of its
recipients after more than 24 hours on the queue on
dist003.mail.hostpoint.ch.

The message identifier is: 1EtZe4-0000bC-TT
The subject of the message is: Fehler auf Buureradio.ch
The date of the message is: Tue, 3 Jan 2006 01:02:01 +0100

The address to which the message has not yet been delivered is:

roland.schluechter@nextag.ch

No action is required on your part. Delivery attempts will continue for
some time, and this warning may be repeated at intervals if the message
remains undelivered. Eventually the mail delivery software will give up,
and when that happens, the message will be returned to you.
 
@cybermaXX: Das kopierte Mail ist noch kein Beweis. Es ist erst der Hinweis, dass bei Übertragung Probleme aufgetreten sind. Die betroffenen Mailserver versuchen weiterhin das Mail auszuliefern (Normalerweise tun sie dies noch ein paar Tage). Siehe:
QUOTE No action is required on your part. Delivery attempts will continue for
some time, and this warning may be repeated at intervals if the message
remains undelivered. Eventually the mail delivery software will give up,
and when that happens, the message will be returned to you.

Der Beweis ist erst erbracht wenn was wie

CODE Undelivered Mail Returned to Sender
eintrifft.

Gruss
Roger
 
sicher ist das ein beweis. wenn sie schreiben es werden alle mails gesammelt. dann dürfen auch keine abgewiesen werden. dann ist ihre aussage falsch. klar versucht der absender mailer nach 24h meistens nochmals wie hier der fall, je nach mailer probiert er aber nur 1x und deren server waren mehrere tage/24h offline. die reden nur schön und gestehen keine fehler ein und werden sich dann zu gegebener zeit erkenntlich zeigen.... und weiterhin schön reden.
 
QUOTE (cybermaXX @ Do 5.1.2006, 21:35) sicher ist das ein beweis. wenn sie schreiben es werden alle mails gesammelt. dann dürfen auch keine abgewiesen werden. dann ist ihre aussage falsch. klar versucht der absender mailer nach 24h meistens nochmals wie hier der fall, je nach mailer probiert er aber nur 1x und deren server waren mehrere tage/24h offline. die reden nur schön und gestehen keine fehler ein und werden sich dann zu gegebener zeit erkenntlich zeigen.... und weiterhin schön reden.

und warum kommt dann das mail vom hostpoint server dist003.mail.hostpoint.ch?


da wartet bloss der sendmail MTA dass er die mails an einen delivery agent wie procmail weitergeben kann.
vielleicht sollte man hostpoint doch ein bisschen mehr vertrauen entgegenbringen...

... wenn du es nicht glauben willst, kannst du dir ja dieses log anschauen ... das mail ist sehr wohl bei hostpoint angekommen.


CODE Received: from mail02.admin.ch ([162.23.97.167]) by ad01007exc.ad.admin.ch with SMTP (Microsoft Exchange Internet Mail Service Version 5.5.2657.72)
id Z8RDWW2J; Wed, 4 Jan 2006 11:51:50 +0100
Received: from mail41.admin.ch (mail41.admin.ch [162.23.97.175])
by mail02.admin.ch (mailhub) with ESMTP id 523E61C00054
for <***@metas.admin.ch>; Wed, 4 Jan 2006 11:51:50 +0100 (CET)
Received: from mail32.admin.ch ([162.23.97.173]) by antivir.admin.ch with InterScan Messaging Security Suite; Wed, 04 Jan 2006 11:51:50 +0100
Received: by mail32.admin.ch (antispam, from userid 501)
id 2FD441C0008A; Wed, 4 Jan 2006 11:45:43 +0100 (CET)
X-Spam-Checker-Version: SpamAssassin 3.1.0 on mail32.admin.ch
X-Spam-Level:
Received: from mail14.admin.ch (mail14.admin.ch [162.23.32.14])
by mail32.admin.ch (antispam) with ESMTP id DDCE11C00087
for <***@metas.admin.ch>; Wed, 4 Jan 2006 11:45:42 +0100 (CET)
Received: from mxout003.mail.hostpoint.ch (mxout003.mail.hostpoint.ch [217.26.49.182])
by mail14.admin.ch (mailgate) with ESMTP id 875971C0008D
for <***@metas.admin.ch>; Wed, 4 Jan 2006 11:51:49 +0100 (CET)
Received: from [10.0.2.14] (helo=dist003.mail.hostpoint.ch)
by mxout003.mail.hostpoint.ch with esmtp (Exim 4.53 (FreeBSD))
id 1Eu6FB-000Hgh-4Z
for ***@metas.admin.ch; Wed, 04 Jan 2006 11:51:49 +0100
Received: from mailnull by dist003.mail.hostpoint.ch with local (Exim 4.53 (FreeBSD))
id 1Eu6FA-000BRj-PF
for ***@metas.admin.ch; Wed, 04 Jan 2006 11:51:48 +0100
Auto-Submitted: auto-generated
From: Mail Delivery System <Mailer-Daemon@dist003.mail.hostpoint.ch>
To: ***@metas.admin.ch
Subject: Warning: message 1Eti9l-000AuE-Bo delayed 24 hours
Message-Id: <E1Eu6FA-000BRj-PF@dist003.mail.hostpoint.ch>
Date: Wed, 04 Jan 2006 11:51:48 +0100


ich finde es zum ... wie sich leute darüber aufregen können was der hoster falsch macht und selber wissen sie gar nicht was alles im hintergrund ist. (ohne jetzt jemanden persönlich angreiffen zu wollen! aber es musste mal gesagt sein)
 
QUOTE (shaped.ch @ Do 5.1.2006, 21:52)ich finde es zum ... wie sich hier leute darüber aufregen können was der hoster falsch macht und selber wissen sie gar nicht was alles im hintergrund ist. (ohne jetzt jemanden persönlich angreiffen zu wollen! aber es musste mal gesagt sein)

Unterstellst du da nicht einfach Dinge, wenn du andere als Unwissender hinstellst, die keine Ahung hätten....?

Frag ja nur.
 
Schönes Entschuldigungsmail von Hostpoint. So ein langes habe ich noch nie bekommen
rolleyes.gif
.

Was mich aber stört ist, dass sie es nicht schaffen im Entschuldigungsmail anzugeben wie die Wiedergutmachung aussieht. Das kommt mir so vor, als müsste man da nach einer gewissen Zeit nachhaken. Und das kann ja nicht sein.

Wenn man so ein langes Mail schreiben kann, muss man doch auch fähig sein bekannt zu geben wie die Entschädigung aussehen soll.
 
QUOTE (tin68 @ Do 5.1.2006, 22:13) Unterstellst du da nicht einfach Dinge, wenn du andere als Unwissender hinstellst, die keine Ahung hätten....?

Frag ja nur.

zum teil vielleicht schon, ja. abr ich habe ja gesagt das ich niemand persönlich angreiffen will. ich finde es einfach schade dass viel schlechtes über hostpoint geredet wird obschon man deren hintergrund nicht kennt.

wie sollen sie kunden informieren wenn sie selbst keine ahnung haben wo das problem liegt, was sollen sie den kunden sagen? an dieser stelle ist wohl eine angabe über den aktuellen stand informativer als eine info die dann doch nicht stimmt weil sie nicht konkret wussten was vor sich geht?

es kam auch die frage auf das die server / storage bei hostpoint nicht redundant sei (hab ich hier in diesem forum gelesen). es ist sehr wohl redundant, jedoch bringt auch die grösste redundanz nichts wenn alle systeme gleichzeitig aussetzen. klar können die systeme anschaffen die solche situationen eingrenzt jedoch ist dies eine frage der Kosten. Irgendwann stellt sich wohl die frage ob ein backup des backups des backups noch sinvoll ist?!?

klar sollte/darf dies einem hoster wie hostpoint nicht passieren, jedoch ist technik unberechenbar - zudem bin ich mir sicher das die meisten hier murphy kennen.
ich finde es nur schade das man so enorm über einen hoster herziehen kann, ohne denen eine chance zu geben.
 
QUOTE (shaped.ch @ Do 5.1.2006, 22:28) klar sollte/darf dies einem hoster wie hostpoint nicht passieren, jedoch ist technik unberechenbar - zudem bin ich mir sicher das die meisten hier murphy kennen.
ich finde es nur schade das man so enorm über einen hoster herziehen kann, ohne denen eine chance zu geben.

Kannst du denn nicht nachvollziehen, welchen Ärger viele Kunden mit diesem Grossausfall - um nicht zu sagen GAU - gehabt haben?

Murphy ist etwas eine gar billige Ausrede - da kann man alles damit entschuldigen. Und das grösste, was du da weisst zu berichten, dass Hostpoint selber nicht wussten, wo das Problem lag. Und dazu noch, dass "alle System gleichzeitig ausgesetzt" hätten - einfach so? Na aber hallol - für sodumm lass ich mich also nicht verkaufen.

Ob sie "eine Chance" verdient haben, wird sich bald zeigen...
 
QUOTE (tin68 @ Do 5.1.2006, 22:45) Kannst du denn nicht nachvollziehen, welchen Ärger viele Kunden mit diesem Grossausfall - um nicht zu sagen GAU - gehabt haben?

Murphy ist etwas eine gar billige Ausrede - da kann man alles damit entschuldigen. Und das grösste, was du da weisst zu berichten, dass Hostpoint selber nicht wussten, wo das Problem lag. Und dazu noch, dass "alle System gleichzeitig ausgesetzt" hätten - einfach so? Na aber hallol - für sodumm lass ich mich also nicht verkaufen.

Ob sie "eine Chance" verdient haben, wird sich bald zeigen...

klar kann ich das nachvollziehen. ich sitze selbst auch auf server19.hostpoint.ch. ich habe auch nie gesagt das man sich nicht kritisch äussern kann, solange die kritik sachlich ist, was sie hier teilweise nicht ist.

ich gebe dir mit murphy vollkommen recht. jedoch gibt es eben doch situationen wo server2.... usw. genau dann ausfällt wo man ihn eigentlich benötigen würde.
die storage lösung welche sie da angeschafft haben ist sicher in sich redundant aufgebaut RAID, das würde schon mal plattendefekt gröstenteils verharmlosen, jedoch eben nicht einen fehler im dateisystem. dass dann die backup storage-lösung diesen fehler auch noch hat ist doch ziemlich unrealistisch (abr man sieht, es kann durchaus sein - wie auch immer das passieren soll/ist) ... was denkst du denn? die hätten zum spass das die storage1 down ist auch noch gleich storage2 abgeschaltet? ich bin immer noch überzeugt das hostpoint wohl besser weis was zu tun ist.
 
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