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Legendäres Mitglied
Meine Generation ist in der Jugend hochsensibilisiert worden hinsichtlich totalitärer Systeme und der damit üblicherweise einhergehenden Überwachung und Schikanierung der Menschen. In den 70iger Jahren auf dem Gymi stand dies in mehreren Fächern täglich auf der Tagesordnung. "1984" von George Orwell war Bestandteil des Englisch-Lehrplans. Selbst in der Abi-Prüfung war in 2 Fächern dieser Themenkreis behandelt worden.
Dass nun jedoch "demokratische" Staaten totalitäre Mechanismen anwenden erschüttert mich genauso, wie die Tatsache, dass es viele anscheinend nicht so interessiert. Nehmt mal diese Meldung hier zum Beispiel:
Spione in Mülltonnen
Was sich wie ein Witz anhört ist leider keiner: QUOTE Rund 500.000 Mülltonnen sind laut einem Zeitungsbericht heimlich mit Überwachungstechnik versehen worden
Die Frage, die sich mir dabei stellt: Was lässt sich der Mensch denn noch gefallen. Wieviel persönliche Freiheit soll noch geopfert werden vor dem Hintergrund der Tatsache, dass 80% des weltweiten Kapitals 15 bis 20% der Weltbevölkerung gehört und dass -wie wir alle wissen - das Kapital beherrschenden Einfluss auf politische Entscheidungen hat?
Wie denkt ihr? Ich bin 47, denke und arbeite unternehmerisch - fühle jedoch sehr sozial - und habe sehr oft den Eindruck, dass sich gerade die 15 bis 30jährigen alles gefallen lassen und vielleicht erst aufwachen, wenn es zu spät ist. Oder täusche ich mich da?
Dass nun jedoch "demokratische" Staaten totalitäre Mechanismen anwenden erschüttert mich genauso, wie die Tatsache, dass es viele anscheinend nicht so interessiert. Nehmt mal diese Meldung hier zum Beispiel:
Spione in Mülltonnen
Was sich wie ein Witz anhört ist leider keiner: QUOTE Rund 500.000 Mülltonnen sind laut einem Zeitungsbericht heimlich mit Überwachungstechnik versehen worden
Die Frage, die sich mir dabei stellt: Was lässt sich der Mensch denn noch gefallen. Wieviel persönliche Freiheit soll noch geopfert werden vor dem Hintergrund der Tatsache, dass 80% des weltweiten Kapitals 15 bis 20% der Weltbevölkerung gehört und dass -wie wir alle wissen - das Kapital beherrschenden Einfluss auf politische Entscheidungen hat?
Wie denkt ihr? Ich bin 47, denke und arbeite unternehmerisch - fühle jedoch sehr sozial - und habe sehr oft den Eindruck, dass sich gerade die 15 bis 30jährigen alles gefallen lassen und vielleicht erst aufwachen, wenn es zu spät ist. Oder täusche ich mich da?